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Beim Frühstück reden wir noch einmal über das gestrige Erlebnis. Unsere gemeinsame Erkenntnis: Es war ein einzigartiges und wunderschönes Erlebnis. In der Höhle zu sein, nur mit den Helmlampen, unterwegs das Schlauchboot an den Barrieren zu verlassen und auf der anderen Seite wieder einzusteigen (zwischen den einzelnen Seen gibt es jeweils eine Barriere), war schon sehr abenteuerlich, aufregend und wunderschön zugleich. Auch wenn die Höhle nicht ganz so spektakuläre Tropfsteine hat, wie die von Postojna, ist auch der Respekt vor der Natur im Gegensatz zu tausenden von Menschen, die mit der Bimmelbahn durch die Höhle geschleust werden, ein ganz anderer.

Heute bin ich mal dran, wie immer, wenn wir etwas machen, das mein Hasenherz herausfordert. Heute heißt es früh aufstehen, der Wecker klingelt um sechs. Wir müssen um 8:45 Uhr an der Höhle Križna jama sein. Vorher heißt es frühstücken und das Gepäck in Butzele zu verstauen.

Das Frühstück ist, nach der gestrigen Erfahrung mit dem Essen im Hotel, wie erwartet. Es kommt ein bischen Jugendherbergsfeeling auf.

Auch heute gibt es wieder VIP-Frühstück. Wieder sehr lecker und entspannt. So könnten Hotelaufenthalte immer sein :-).

Beim Frühstück gibt es die nächste Überraschung. Uns wird ein Platz im VIP-Bereich zugeordnet. Hier stehen die Tische einzeln, es gibt keine Stühle sondern Sessel und die Anzahl der Personen ist sehr überschaubar. Mit uns haben noch zwei Paare den Weg hierhier gefunden. Sehr angenehm, vor allem, wenn im “normalen” Frühstücksraum auch die Busgruppen sitzen.

Nach dem hervorragenden Frühstück packen wir unsere Koffer und beladen Butzele. Auf dem Weg nach Ljubljana fahren wir erst nach Radovljica. Radovljica ist eine mittelalterliche Stadt mit Wehrgraben und Ausblicken auf die Karawanken und Julischen Alpen.

Der Regen hat etwas nachgelassen, es regnet langsamer als am Vortag. Ab 12:00 Uhr soll der Regen dann ganz aufhöhren.

Wir haben in der kleinen Wohnung sehr gut geschlafen. Duschen und dann zum Frühstück. Das Buffet ist das Größte, was ich bis jetzt in einem Hotel gesehen habe. Hier brauchen wir einen Stadtplan, um alles zu finden. Nur der Kaffee kommt aus einem Vollautomaten, an der Bar gibt es eine “richtige” Kaffeemaschine, dieser Kaffee kostet aber extra und nach allem, was wir bisher aus Espressomaschinen hatten, sind wir nicht mutig genug (Der Slowene/Pole/Tschechie bevorzugt seinen Kaffee sehr stark). Das haben wir noch nie verstanden, naja, ist halt nicht zu ändern.

Beim Frühstück beschließen wir spontan, nicht die Zwergen- und Märchenwelt auf dem Pöstelberg zu besuchen, sondern in die Eisriesenwelt in Werfen zu fahren. Diese liegt auch ziemlich auf dem Weg in Richtung Slowenien.

Heute geht es nach Linz. Nach dem Frühstücken kaufen wir noch schnell eine Vignette für Östereich und laufen dann zum St. Veitsdom. Den wollten wir ja schon an Tag 3 besichtigen. Leider standen hier ca. 400 Meter Menschen am Eingang. Also starten wir heute einen neuen Versuch.

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Beim Frühstück reden wir noch einmal über das gestrige Erlebnis. Unsere gemeinsame Erkenntnis: Es war ein einzigartiges und wunderschönes Erlebnis. In der Höhle zu sein, nur mit den Helmlampen, unterwegs das Schlauchboot an den Barrieren zu verlassen und auf der anderen Seite wieder einzusteigen (zwischen den einzelnen Seen gibt es jeweils eine Barriere), war schon sehr abenteuerlich, aufregend und wunderschön zugleich. Auch wenn die Höhle nicht ganz so spektakuläre Tropfsteine hat, wie die von Postojna, ist auch der Respekt vor der Natur im Gegensatz zu tausenden von Menschen, die mit der Bimmelbahn durch die Höhle geschleust werden, ein ganz anderer.

Heute bin ich mal dran, wie immer, wenn wir etwas machen, das mein Hasenherz herausfordert. Heute heißt es früh aufstehen, der Wecker klingelt um sechs. Wir müssen um 8:45 Uhr an der Höhle Križna jama sein. Vorher heißt es frühstücken und das Gepäck in Butzele zu verstauen.

Das Frühstück ist, nach der gestrigen Erfahrung mit dem Essen im Hotel, wie erwartet. Es kommt ein bischen Jugendherbergsfeeling auf.

Auch heute gibt es wieder VIP-Frühstück. Wieder sehr lecker und entspannt. So könnten Hotelaufenthalte immer sein :-).

Beim Frühstück gibt es die nächste Überraschung. Uns wird ein Platz im VIP-Bereich zugeordnet. Hier stehen die Tische einzeln, es gibt keine Stühle sondern Sessel und die Anzahl der Personen ist sehr überschaubar. Mit uns haben noch zwei Paare den Weg hierhier gefunden. Sehr angenehm, vor allem, wenn im “normalen” Frühstücksraum auch die Busgruppen sitzen.

Nach dem hervorragenden Frühstück packen wir unsere Koffer und beladen Butzele. Auf dem Weg nach Ljubljana fahren wir erst nach Radovljica. Radovljica ist eine mittelalterliche Stadt mit Wehrgraben und Ausblicken auf die Karawanken und Julischen Alpen.

Der Regen hat etwas nachgelassen, es regnet langsamer als am Vortag. Ab 12:00 Uhr soll der Regen dann ganz aufhöhren.

Wir haben in der kleinen Wohnung sehr gut geschlafen. Duschen und dann zum Frühstück. Das Buffet ist das Größte, was ich bis jetzt in einem Hotel gesehen habe. Hier brauchen wir einen Stadtplan, um alles zu finden. Nur der Kaffee kommt aus einem Vollautomaten, an der Bar gibt es eine “richtige” Kaffeemaschine, dieser Kaffee kostet aber extra und nach allem, was wir bisher aus Espressomaschinen hatten, sind wir nicht mutig genug (Der Slowene/Pole/Tschechie bevorzugt seinen Kaffee sehr stark). Das haben wir noch nie verstanden, naja, ist halt nicht zu ändern.

Beim Frühstück beschließen wir spontan, nicht die Zwergen- und Märchenwelt auf dem Pöstelberg zu besuchen, sondern in die Eisriesenwelt in Werfen zu fahren. Diese liegt auch ziemlich auf dem Weg in Richtung Slowenien.

Heute geht es nach Linz. Nach dem Frühstücken kaufen wir noch schnell eine Vignette für Östereich und laufen dann zum St. Veitsdom. Den wollten wir ja schon an Tag 3 besichtigen. Leider standen hier ca. 400 Meter Menschen am Eingang. Also starten wir heute einen neuen Versuch.