Artikel im Bereich Cabrio (50)
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Nach dem Frühstück satteln wir Butzele und reiten vom Hof. Die Fahrt zum Stausee dauert ca. zwei Stunden.

Am Vorabend hat Schatzi eine Wandertour zu den Reinbachwasserfällen herausgesucht. Diese hatten wir im Jahr 2021 schon einmal gemacht, aber keinen Blog geschrieben.

Heute geht es zu den Erdpyramiden von Percha. Es gibt in Südtirol noch weitere Orte, wo diese Pyramiden entstehen, aber Percha liegt ganz in der Nähe von Bruneck (ca. 30 Minuten mit dem Auto).

Nach dem Früstück wollen wir zur Gilfenklamm aufbrechen. Wir hatten im Mai 2021 schon einmal den Versuch unternommen, diese zu besuchen.

Das, was der Wetterbericht gestern Abend versprochen hat, scheint er heute Morgen zu halten. Wunderbares Butzele-Ausfahr-Wetter. Eigentlich wie jeden Morgen esse ich ich mehr, als ich müsste. Die Auswahl ist aber leider sehr groß und gut. Auch schmeckt der Morgenkaffee sehr lecker.

Auf der Anreise nach Bruneck wollen wir über die Großglockner-Hochalpenstraße fahren. Dies ist jetzt bereits der dritte Versuch in drei Jahren. Schatzi beobachtet das Wetter am Großglockner bereits seit zwei Wochen. Es geht von 20 °C bis gesperrt wegen Schnees. Für dieses Wochende sehen die Berichte aber sehr gut aus.

Nach dem Frühstück geht es erst einmal nicht nach Venedig. Wir glauben, dass es heute am Samstag sehr voll sein könnte, deshalb ein Alternativprogramm. Im Internet hatten wir sehr schöne Bilder vom Fluß Tagliamente gesehen. Schatzi hat auch die Position herausgefunden, wo die Bilder gemacht wurden. Der Tagliamente ist der bedeutendste der letzten Wildflüsse in den Alpen. Er ist noch weitgehenst unreguliert. Für die 100 Kilometer benötigen wir dann ca. 1:30 Stunden.

Nach dem Frühstück beladen wir unser Wägelchen mit allen Koffern. Nach dem Bezahlen verstauen wir alles in Butzele. Pentolina | Gepäckwagen Nachdem wir alles verstaut haben, fahren wir fast auf dem direkten Weg nach Venedig. Die Fahrt ohne Zwischenstop würde ca. 4:30 Stunden dauern. Da Schatzi das Shoppen etwas vemisst, machen wir einen kurzen Zwischenhalt im Valdichiana Village. Obwohl wir alle Geschäfte sorgfälltig inspizieren, kauft Schatzi nur eine neue Tasche für die anstehende Hochzeit.

Heute geht es früh los. Wir wollen nach Pisa schauen ob der Turm noch steht oder schon umgefallen ist. Zum Frühstück gibt es das Brot von gestern. Um 7:15 Uhr gehts dann offen in Richtung Pisa. Unsere gestern Online erworbenen Karten für den Turm geben eine Einlasszeit von 10:30 Uhr aus. Die Fahrzeit beträgt ca. zwei Stunden, so dass wir genügend Zeit haben, einen Parkplatz zu suchen, unsere Sachen abzugeben und zum Turm zu laufen.

Heute geht es nach dem Frühstück auf die Tuffsteindorfrundreise. Wir wollen die folgenden Dörfer/Städte in der Toskana abklappern: Montalcino, Abbazia di Sant’ Anotimo, Montepulciano, Bagno Vignoni, San Quirico d’Orcia, Pienza und zum Schluß noch einmal nach Siena. Wir starten bei 14 °C (natürlich offen). Die erste Ort ist ca. 1:30 Stunden entfernt. Auf der Fahrt steigt die Außentemperatur rasant an. Zum Glück sind wir im Frühling hier, wo es angeblich nicht so warm sein soll.

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Nach dem Frühstück satteln wir Butzele und reiten vom Hof. Die Fahrt zum Stausee dauert ca. zwei Stunden.

Am Vorabend hat Schatzi eine Wandertour zu den Reinbachwasserfällen herausgesucht. Diese hatten wir im Jahr 2021 schon einmal gemacht, aber keinen Blog geschrieben.

Heute geht es zu den Erdpyramiden von Percha. Es gibt in Südtirol noch weitere Orte, wo diese Pyramiden entstehen, aber Percha liegt ganz in der Nähe von Bruneck (ca. 30 Minuten mit dem Auto).

Nach dem Früstück wollen wir zur Gilfenklamm aufbrechen. Wir hatten im Mai 2021 schon einmal den Versuch unternommen, diese zu besuchen.

Das, was der Wetterbericht gestern Abend versprochen hat, scheint er heute Morgen zu halten. Wunderbares Butzele-Ausfahr-Wetter. Eigentlich wie jeden Morgen esse ich ich mehr, als ich müsste. Die Auswahl ist aber leider sehr groß und gut. Auch schmeckt der Morgenkaffee sehr lecker.

Auf der Anreise nach Bruneck wollen wir über die Großglockner-Hochalpenstraße fahren. Dies ist jetzt bereits der dritte Versuch in drei Jahren. Schatzi beobachtet das Wetter am Großglockner bereits seit zwei Wochen. Es geht von 20 °C bis gesperrt wegen Schnees. Für dieses Wochende sehen die Berichte aber sehr gut aus.

Nach dem Frühstück geht es erst einmal nicht nach Venedig. Wir glauben, dass es heute am Samstag sehr voll sein könnte, deshalb ein Alternativprogramm. Im Internet hatten wir sehr schöne Bilder vom Fluß Tagliamente gesehen. Schatzi hat auch die Position herausgefunden, wo die Bilder gemacht wurden. Der Tagliamente ist der bedeutendste der letzten Wildflüsse in den Alpen. Er ist noch weitgehenst unreguliert. Für die 100 Kilometer benötigen wir dann ca. 1:30 Stunden.

Nach dem Frühstück beladen wir unser Wägelchen mit allen Koffern. Nach dem Bezahlen verstauen wir alles in Butzele. Pentolina | Gepäckwagen Nachdem wir alles verstaut haben, fahren wir fast auf dem direkten Weg nach Venedig. Die Fahrt ohne Zwischenstop würde ca. 4:30 Stunden dauern. Da Schatzi das Shoppen etwas vemisst, machen wir einen kurzen Zwischenhalt im Valdichiana Village. Obwohl wir alle Geschäfte sorgfälltig inspizieren, kauft Schatzi nur eine neue Tasche für die anstehende Hochzeit.

Heute geht es früh los. Wir wollen nach Pisa schauen ob der Turm noch steht oder schon umgefallen ist. Zum Frühstück gibt es das Brot von gestern. Um 7:15 Uhr gehts dann offen in Richtung Pisa. Unsere gestern Online erworbenen Karten für den Turm geben eine Einlasszeit von 10:30 Uhr aus. Die Fahrzeit beträgt ca. zwei Stunden, so dass wir genügend Zeit haben, einen Parkplatz zu suchen, unsere Sachen abzugeben und zum Turm zu laufen.

Heute geht es nach dem Frühstück auf die Tuffsteindorfrundreise. Wir wollen die folgenden Dörfer/Städte in der Toskana abklappern: Montalcino, Abbazia di Sant’ Anotimo, Montepulciano, Bagno Vignoni, San Quirico d’Orcia, Pienza und zum Schluß noch einmal nach Siena. Wir starten bei 14 °C (natürlich offen). Die erste Ort ist ca. 1:30 Stunden entfernt. Auf der Fahrt steigt die Außentemperatur rasant an. Zum Glück sind wir im Frühling hier, wo es angeblich nicht so warm sein soll.