Artikel im Bereich Reise (151)
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Um 3:00 Uhr am Morgen klingelt der Wecker. Verdammt früh aber bekanntlicht “Il primo uccello cattura il verme” (der frühe Vogel fängt den Wurm). Der eigentlich aus Großbritannien kommende Spruch beinhaltet aber auch ein Menge Wahrheit: Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag.

In der Nacht gab es in Kaprun ein Unwetter, das so laut war, dass wir beide wach geworden sind. Eigentlich wollten wir ja die Großglockner Hochalpenstraße Richtung Meran fahren. Sollte uns das Wetter jetzt einen Strich durch die geplante Überquerung der Alpen machen? Nach einem ausgiebigen Frühstück beladen wir unser Auto und schauen gen Himmel. Irgendwie kann sich das Wetter nicht entscheiden: Blauer Himmel wechselt sich mit schwarzen Regenwolken ab. Der Wetterbericht sagt Sonnenschein und Regen für den heutigen Tag voraus.

Gestern wollten wir uns erholen und die Deutsche Alpenstraße links liegen lassen. Also nach dem Frühstück in die Wandersachen geschlüpft und sind vom Hotel zum Berggasthof Hohe Asten losgelaufen. Nach zwei Kilometern war der Weg wegen Holzfällarbeiten gesperrt, aber es war eine Umleitung ausgeschildert. Diese führte über eine Privatstraße.

Nach der gestrigen langen Autofahrt sieht die heutige Etappe auf der Deutschen Alpenstraße nicht ganz so lang aus. Doch zuerst geht es in den Frühstücksraum. Das Frühstück im Hotel Zur Sonne hebt sich positiv von dem Einheitsfrühstück anderer Hotels ab. Es gibt eine Spezialitätenecke mit lokalen Leckereien und auch sonst ist die Auswahl mehr als großartig.

Auf der Fahrt zur Deutschen Alpenstraße gehen wir in Karlsruhe im QKaffee frühstücken. Die Adresse haben wir (wie soll es auch anders sein) aus dem Internet. Wie nicht anders erwartet, gibt es sensationellen Kaffee und die Pannini sind auch sehr gut. Natürlich nehmen wir noch frische Bohnen für unseren Kaffee-Koffer und für den Siebträger daheim mit. Beim Abpacken selbiger quatschen wir noch ein wenig mit der Besitzerin, welche uns dann gleich eine Rösterei in Garmisch-Patenkirchen empfiehlt, wo wir unbedingt anhalten müssen. So gestärkt fahren wir Richtung Bodensee.

Heute wollen wir im Central Park laufen gehen (also Running auf neudeutsch). Hatten wir uns schon vor der Reise vorgenommen. Wenn New York, dann auch Laufen im Park. Also Zähnchen geputzt und die drei Straßen bis zum Park. Wir nehmen den kleinen Loop (2 Meilen). Im Park selber ist ein Verkehr wie zur Ostermesse auf dem Petersplatz. Trotzdem macht das Laufen uns beiden richtig Spaß. Schönes Wetter ist auch noch. Was will Frau/Mann mehr?

Der Wecker klingelt heute schon um 6:30 Uhr. Wir haben eine geführte Tour auf Ellis-Island gebucht. Diese beginnt um 10:30 Uhr und wir müssen noch mit der Subway nach Battery-Park fahren und mit dem Schiff nach Ellis-Island. Auf der Eintrittskarte steht, wir sollen eine Stunde vor Führung auf der Insel sein, also 9:30 Uhr. Das Problem ist nur, die erste Fähre fährt um 9:30 Uhr. Also ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden es ja sehen.

Das google heutige Programm sieht die beiden Punkte MoMa und Top of The Rocks vor. Da das MoMa erst um 10:30 öffnet (Künstler schlafen wohl gerne etwas länger), können wir heute auch ausschlafen. Frühstück gibt es wie immer im Starbucks. Die Kundenkarte muss sich doch auch bezahlt machen.

Nach einem wieder wundervollen Frühstück, das letzte Frühstück in einem Hotel, laden wir ein letztes Mal die Koffer in unser Auto. Heute Nachmittag bringen wir das Pferd zurück in den Stall. Vorher steht aber eine lange Fahrt (180 Meilen) nach New York an. Wir vermuten, dass die Fahrt in New York zum Hotel in etwa genauso lange dauert, wir die Fahrt von Ithaca nach NY.

Wir genießen das letzte Frühstück in Kanada. Heute fahren wir zurück in die USA. Vorher wollen wir aber noch den White Water Walk in Niagara Falls machen. Die Karten dafür haben wir ja schon bei unserer Tour mitgekauft. Haben sie aber aufgrund der schlechten Wetters (ja, ich weiß, es gibt kein schlechtes Wetter. Ist sonst eigentlich mein Spruch) nicht gemacht und sind lieber shoppen gefahren. Heute wollen wir das also nachholen.

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Um 3:00 Uhr am Morgen klingelt der Wecker. Verdammt früh aber bekanntlicht “Il primo uccello cattura il verme” (der frühe Vogel fängt den Wurm). Der eigentlich aus Großbritannien kommende Spruch beinhaltet aber auch ein Menge Wahrheit: Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag.

In der Nacht gab es in Kaprun ein Unwetter, das so laut war, dass wir beide wach geworden sind. Eigentlich wollten wir ja die Großglockner Hochalpenstraße Richtung Meran fahren. Sollte uns das Wetter jetzt einen Strich durch die geplante Überquerung der Alpen machen? Nach einem ausgiebigen Frühstück beladen wir unser Auto und schauen gen Himmel. Irgendwie kann sich das Wetter nicht entscheiden: Blauer Himmel wechselt sich mit schwarzen Regenwolken ab. Der Wetterbericht sagt Sonnenschein und Regen für den heutigen Tag voraus.

Gestern wollten wir uns erholen und die Deutsche Alpenstraße links liegen lassen. Also nach dem Frühstück in die Wandersachen geschlüpft und sind vom Hotel zum Berggasthof Hohe Asten losgelaufen. Nach zwei Kilometern war der Weg wegen Holzfällarbeiten gesperrt, aber es war eine Umleitung ausgeschildert. Diese führte über eine Privatstraße.

Nach der gestrigen langen Autofahrt sieht die heutige Etappe auf der Deutschen Alpenstraße nicht ganz so lang aus. Doch zuerst geht es in den Frühstücksraum. Das Frühstück im Hotel Zur Sonne hebt sich positiv von dem Einheitsfrühstück anderer Hotels ab. Es gibt eine Spezialitätenecke mit lokalen Leckereien und auch sonst ist die Auswahl mehr als großartig.

Auf der Fahrt zur Deutschen Alpenstraße gehen wir in Karlsruhe im QKaffee frühstücken. Die Adresse haben wir (wie soll es auch anders sein) aus dem Internet. Wie nicht anders erwartet, gibt es sensationellen Kaffee und die Pannini sind auch sehr gut. Natürlich nehmen wir noch frische Bohnen für unseren Kaffee-Koffer und für den Siebträger daheim mit. Beim Abpacken selbiger quatschen wir noch ein wenig mit der Besitzerin, welche uns dann gleich eine Rösterei in Garmisch-Patenkirchen empfiehlt, wo wir unbedingt anhalten müssen. So gestärkt fahren wir Richtung Bodensee.

Heute wollen wir im Central Park laufen gehen (also Running auf neudeutsch). Hatten wir uns schon vor der Reise vorgenommen. Wenn New York, dann auch Laufen im Park. Also Zähnchen geputzt und die drei Straßen bis zum Park. Wir nehmen den kleinen Loop (2 Meilen). Im Park selber ist ein Verkehr wie zur Ostermesse auf dem Petersplatz. Trotzdem macht das Laufen uns beiden richtig Spaß. Schönes Wetter ist auch noch. Was will Frau/Mann mehr?

Der Wecker klingelt heute schon um 6:30 Uhr. Wir haben eine geführte Tour auf Ellis-Island gebucht. Diese beginnt um 10:30 Uhr und wir müssen noch mit der Subway nach Battery-Park fahren und mit dem Schiff nach Ellis-Island. Auf der Eintrittskarte steht, wir sollen eine Stunde vor Führung auf der Insel sein, also 9:30 Uhr. Das Problem ist nur, die erste Fähre fährt um 9:30 Uhr. Also ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden es ja sehen.

Das google heutige Programm sieht die beiden Punkte MoMa und Top of The Rocks vor. Da das MoMa erst um 10:30 öffnet (Künstler schlafen wohl gerne etwas länger), können wir heute auch ausschlafen. Frühstück gibt es wie immer im Starbucks. Die Kundenkarte muss sich doch auch bezahlt machen.

Nach einem wieder wundervollen Frühstück, das letzte Frühstück in einem Hotel, laden wir ein letztes Mal die Koffer in unser Auto. Heute Nachmittag bringen wir das Pferd zurück in den Stall. Vorher steht aber eine lange Fahrt (180 Meilen) nach New York an. Wir vermuten, dass die Fahrt in New York zum Hotel in etwa genauso lange dauert, wir die Fahrt von Ithaca nach NY.

Wir genießen das letzte Frühstück in Kanada. Heute fahren wir zurück in die USA. Vorher wollen wir aber noch den White Water Walk in Niagara Falls machen. Die Karten dafür haben wir ja schon bei unserer Tour mitgekauft. Haben sie aber aufgrund der schlechten Wetters (ja, ich weiß, es gibt kein schlechtes Wetter. Ist sonst eigentlich mein Spruch) nicht gemacht und sind lieber shoppen gefahren. Heute wollen wir das also nachholen.