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Nach dem Frühstück lasse ich das Auto vorfahren. In der Zwischenzeit packen wir noch die Koffer und fahren zur Lobby. Heute geht es zu den Woodbury Common Premium Outlets.

Gestern haben wir ja noch Karten für die 40 minute guided tour in der Independence Hall bekommen. Beim Planen hatte ich mich geirrt und Karten für ein anderes Datum gekauft. Zum Glück kosten die Karten nur $1. Der Verlust ist also zu verschmerzen.

Wir haben die Nacht gut überstanden. Keine ungebetenen Gäste vom Friedhof in der Nacht. Die schlechte Nachricht: Es regnet immer noch. Wir werden das Beste daraus machen.

Nachdem wir vier Tage gefaulenzt haben, beginnt jetzt die Rundreise. Wir haben von Alamo eine E-Mail erhalten, dass wir das Pferdchen schnellstmöglich zurückbringen müssen. Der Hersteller hat einen Rückruf initiiert.

Heute bin ich mal wieder dran. Dirk meinte, ein Besuch im Capitol wäre meine Baustelle. Wir müssen früh aufstehen, denn wir haben die Einlasszeit um 9:00 Uhr gebucht und sollen eine halbe Stunde vorher da sein. Der Fußweg ist eine Dreiviertelstunde und frühstücken wollen wir auch.

Eigentlich wollten wir das White House besichtigen. Unter der neuen Regierung ist dies aber nur noch für Amerikaner mit Einladung möglich. Wenn ich es richtig gelesen habe, war es früher auch für Nicht-Amerikaner möglich. So besuchen wir also als Ersatz das White House Visitor Center.

Ich hatte den Wecker auf 7:30 Uhr gestellt. Allerdings sind wir beide um 6:00 Uhr bereits wach. Wir haben aber sehr gut geschlafen und fühlen uns ausgeruht. Frühstück gibt es erst ab 7:00 Uhr. So können wir in Ruhe duschen, am Blog schreiben und die Koffer neu sortieren.

Unser privater Fahrdienst stand pünktlich, wie nicht anders erwartet, vor der Tür. Die Autobahn bis zum Flughafen ist um diese Uhrzeit (4:30 Uhr) natürlich nicht sehr stark befahren. Sicher erreichen wir dann auch den Kurzzeitparkplatz. Hier verabschieden wir uns liebevoll vom Fahrdienst. Nochmal Danke, lieber Peter, Freunde, die einen mitten in der Nacht zum Flughafen bringen, hat nicht jeder.

Nach dem Frühstück heißt es erst einmal Koffer packen und Wohnung in Ordnung bringen (haben ja nicht soviel Unordnung gemacht).

Nachdem wir gestern so viel gelaufen sind, lassen wir es heute viel ruhiger angehen. Wir fahren mit Bus und Bahn zum Gellért-Bad. Wir wollen auf die Freiheitsbrücke.

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Nach dem Frühstück lasse ich das Auto vorfahren. In der Zwischenzeit packen wir noch die Koffer und fahren zur Lobby. Heute geht es zu den Woodbury Common Premium Outlets.

Gestern haben wir ja noch Karten für die 40 minute guided tour in der Independence Hall bekommen. Beim Planen hatte ich mich geirrt und Karten für ein anderes Datum gekauft. Zum Glück kosten die Karten nur $1. Der Verlust ist also zu verschmerzen.

Wir haben die Nacht gut überstanden. Keine ungebetenen Gäste vom Friedhof in der Nacht. Die schlechte Nachricht: Es regnet immer noch. Wir werden das Beste daraus machen.

Nachdem wir vier Tage gefaulenzt haben, beginnt jetzt die Rundreise. Wir haben von Alamo eine E-Mail erhalten, dass wir das Pferdchen schnellstmöglich zurückbringen müssen. Der Hersteller hat einen Rückruf initiiert.

Heute bin ich mal wieder dran. Dirk meinte, ein Besuch im Capitol wäre meine Baustelle. Wir müssen früh aufstehen, denn wir haben die Einlasszeit um 9:00 Uhr gebucht und sollen eine halbe Stunde vorher da sein. Der Fußweg ist eine Dreiviertelstunde und frühstücken wollen wir auch.

Eigentlich wollten wir das White House besichtigen. Unter der neuen Regierung ist dies aber nur noch für Amerikaner mit Einladung möglich. Wenn ich es richtig gelesen habe, war es früher auch für Nicht-Amerikaner möglich. So besuchen wir also als Ersatz das White House Visitor Center.

Ich hatte den Wecker auf 7:30 Uhr gestellt. Allerdings sind wir beide um 6:00 Uhr bereits wach. Wir haben aber sehr gut geschlafen und fühlen uns ausgeruht. Frühstück gibt es erst ab 7:00 Uhr. So können wir in Ruhe duschen, am Blog schreiben und die Koffer neu sortieren.

Unser privater Fahrdienst stand pünktlich, wie nicht anders erwartet, vor der Tür. Die Autobahn bis zum Flughafen ist um diese Uhrzeit (4:30 Uhr) natürlich nicht sehr stark befahren. Sicher erreichen wir dann auch den Kurzzeitparkplatz. Hier verabschieden wir uns liebevoll vom Fahrdienst. Nochmal Danke, lieber Peter, Freunde, die einen mitten in der Nacht zum Flughafen bringen, hat nicht jeder.

Nach dem Frühstück heißt es erst einmal Koffer packen und Wohnung in Ordnung bringen (haben ja nicht soviel Unordnung gemacht).

Nachdem wir gestern so viel gelaufen sind, lassen wir es heute viel ruhiger angehen. Wir fahren mit Bus und Bahn zum Gellért-Bad. Wir wollen auf die Freiheitsbrücke.