Artikel im Bereich Wandern (37)
Artikel im Bereich Wandern (37)

Als wir im September die Ausstellung „Mauerstreifen Berlin heute“ in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz besucht haben, fiel uns ein Foto mit der Bezeichnung „Alte Friedhofsbahn Stahnsdorf“ von Gerhard Westrich auf. Die Beschreibung auf dem Foto klang so interessant, das wir beschlossen, daraus eine Wanderung zu machen. Nach diversen Recherchen im Internet habe ich dann die genaue Trassenführung der ehemaligen S-Bahn-Verbindung Berlin-Wannsee – Stahnsdorf erkundet. Die Wanderung auf den Spuren der alten Verbindung ist ca.

Heute, am letzten Tag in St. Anton, wollen wir noch eine Wanderung unternehmen. Also beim Frühstück die Wanderkarte von links nach rechts und zurück gedreht. Nach dem zweiten Latte Macchiato fällt unsere Wahl auf die Wanderung zur Rendlalpe. Diese soll an einem Wasserfall vorbei führen. Also machen wir uns wieder wanderfein, packen unsere Rücksäcke, schnappen die Wanderstöcke und nehmen noch ausreichend Wasser mit. Zuerst müssen wir auf die andere Seite der Schnellstraße und überqueren diese auf einer Skibrücke.

Nachdem gestern Schatzis Wanderschuhe ihren Geist aufgegeben haben, und das Wetter heute Morgen uns mit blauem Himmel verzaubert, beschließen wir eine kurze Wanderung zu tätigen, auch damit mein Schatzi ihre neuen Schuhe einlaufen kann. Nichts ist schlimmer als mit neuen Wanderschuhen eine lange Wanderung zu unternehmen (normalerweise sind Blasen beim Einlaufen der Schuhe vorprogrammiert). Jeannettes neue Wanderschuhe Wir fahren mit der Galzig-Bahn, die direkt hinter unserem Hotel losfährt, auf den Galzig auf eine Höhe von 2080 Meter.

Da heute Samstag ist, haben wir mal etwas länger geschlafen. Heute wollen wir wieder wandern und weniger Auto fahren. Beim Frühstück fällt unsere Wahl auf den Ort Schnann. Hier befindet sich die Schnanner Klamm. Die wollen wir uns anschauen und anschließend zur Fritz-Hütte laufen. Nach dem Frühstück schwingen wir uns in das Auto und fahren die 7 km nach Schnann. Finden auch gleich den Parkplatz an der Klamm und bleiben erst einmal eine Viertelstunde im Auto sitzen, da es angefangen hat zu regnen (Im Radio hören wir den Wetterbericht: Sonnenschein und kein Regen).

Heute bin ich dran, ich geb´ mein Bestes. Heute Morgen geht der Blick als erstes aufs Wetter. Könnte was werden, also schnell gefrühstückt und alles gepackt – die Silvretta-Hochalpenstraße (der eigentliche Grund für die Wahl unseres Urlaubsziels) wartet. Nachdem uns der Chef des Hauses gestern noch wertvolle Routentipps gegeben hat, fahren wir also über den Arlbergpass mit einem kurzen Fotostopp in St. Christoph (schweinekalt, nur 7,5°C) Richtung Partenen. Es ist aber trocken und die Sonne kämpft sich auch tapfer durch die Wolken, offen ist angesagt!

Oh Schreck lass nach. Beim Frühstück stellen wir folgendes fest: Kaffee gibt es nur aus dem Vollautomaten oder den besonders leckeren Hotelkaffee im Kännchen. Ist halt von Italien doch einige Kilometer entfernt. Der Schreck ist dann aber doch nicht so groß, der Kaffee lässt sich einigermaßen trinken. Beim Frühstück suchen wir uns, zwischen zwei Vollautomaten-Kaffees, eine Einstiegswanderung für den ersten Tag aus. Sie soll nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und zwei Latte macchiato sind wir bei 15 °C um ca. 10:00 Uhr zur Wurzeralm aufgebrochen. Als erstes mussten wir vom Hotel zum Parkplatz in Hafling-Dorf laufen. Von dort ging es dann runter zur Brücke über den Sinich-Bach um diesen zu überqueren. Dabei wanderten wir an einem sehr schönen Wasserfall vorbei. Ab der Überquerung des Baches ging es dann nur noch bergauf Richtung Wurzeralm. Die ersten 200-300 Meter war der Weg noch asphaltiert.

Artikel im Bereich Wandern (37)
Artikel im Bereich Wandern (37)

Als wir im September die Ausstellung „Mauerstreifen Berlin heute“ in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz besucht haben, fiel uns ein Foto mit der Bezeichnung „Alte Friedhofsbahn Stahnsdorf“ von Gerhard Westrich auf. Die Beschreibung auf dem Foto klang so interessant, das wir beschlossen, daraus eine Wanderung zu machen. Nach diversen Recherchen im Internet habe ich dann die genaue Trassenführung der ehemaligen S-Bahn-Verbindung Berlin-Wannsee – Stahnsdorf erkundet. Die Wanderung auf den Spuren der alten Verbindung ist ca.

Heute, am letzten Tag in St. Anton, wollen wir noch eine Wanderung unternehmen. Also beim Frühstück die Wanderkarte von links nach rechts und zurück gedreht. Nach dem zweiten Latte Macchiato fällt unsere Wahl auf die Wanderung zur Rendlalpe. Diese soll an einem Wasserfall vorbei führen. Also machen wir uns wieder wanderfein, packen unsere Rücksäcke, schnappen die Wanderstöcke und nehmen noch ausreichend Wasser mit. Zuerst müssen wir auf die andere Seite der Schnellstraße und überqueren diese auf einer Skibrücke.

Nachdem gestern Schatzis Wanderschuhe ihren Geist aufgegeben haben, und das Wetter heute Morgen uns mit blauem Himmel verzaubert, beschließen wir eine kurze Wanderung zu tätigen, auch damit mein Schatzi ihre neuen Schuhe einlaufen kann. Nichts ist schlimmer als mit neuen Wanderschuhen eine lange Wanderung zu unternehmen (normalerweise sind Blasen beim Einlaufen der Schuhe vorprogrammiert). Jeannettes neue Wanderschuhe Wir fahren mit der Galzig-Bahn, die direkt hinter unserem Hotel losfährt, auf den Galzig auf eine Höhe von 2080 Meter.

Da heute Samstag ist, haben wir mal etwas länger geschlafen. Heute wollen wir wieder wandern und weniger Auto fahren. Beim Frühstück fällt unsere Wahl auf den Ort Schnann. Hier befindet sich die Schnanner Klamm. Die wollen wir uns anschauen und anschließend zur Fritz-Hütte laufen. Nach dem Frühstück schwingen wir uns in das Auto und fahren die 7 km nach Schnann. Finden auch gleich den Parkplatz an der Klamm und bleiben erst einmal eine Viertelstunde im Auto sitzen, da es angefangen hat zu regnen (Im Radio hören wir den Wetterbericht: Sonnenschein und kein Regen).

Heute bin ich dran, ich geb´ mein Bestes. Heute Morgen geht der Blick als erstes aufs Wetter. Könnte was werden, also schnell gefrühstückt und alles gepackt – die Silvretta-Hochalpenstraße (der eigentliche Grund für die Wahl unseres Urlaubsziels) wartet. Nachdem uns der Chef des Hauses gestern noch wertvolle Routentipps gegeben hat, fahren wir also über den Arlbergpass mit einem kurzen Fotostopp in St. Christoph (schweinekalt, nur 7,5°C) Richtung Partenen. Es ist aber trocken und die Sonne kämpft sich auch tapfer durch die Wolken, offen ist angesagt!

Oh Schreck lass nach. Beim Frühstück stellen wir folgendes fest: Kaffee gibt es nur aus dem Vollautomaten oder den besonders leckeren Hotelkaffee im Kännchen. Ist halt von Italien doch einige Kilometer entfernt. Der Schreck ist dann aber doch nicht so groß, der Kaffee lässt sich einigermaßen trinken. Beim Frühstück suchen wir uns, zwischen zwei Vollautomaten-Kaffees, eine Einstiegswanderung für den ersten Tag aus. Sie soll nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und zwei Latte macchiato sind wir bei 15 °C um ca. 10:00 Uhr zur Wurzeralm aufgebrochen. Als erstes mussten wir vom Hotel zum Parkplatz in Hafling-Dorf laufen. Von dort ging es dann runter zur Brücke über den Sinich-Bach um diesen zu überqueren. Dabei wanderten wir an einem sehr schönen Wasserfall vorbei. Ab der Überquerung des Baches ging es dann nur noch bergauf Richtung Wurzeralm. Die ersten 200-300 Meter war der Weg noch asphaltiert.