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Am frühen Morgen gleich ein Glücksgefühl: Wir kommen aus dem Zimmer und der Fahrstuhl kommt. Ein anderer Gast hat bereits den Fahrstuhl gerufen. So kommen wir schnell zu unserem tollen Frühstück. Aufgrund der aktuellen Fahrstuhlsituation haben wir bereits alles mitgenommen, so müssen wir nicht noch einmal ins Zimmer.

Heute schlafen wir etwas länger. Es steht nur der Central Park auf dem Programm. Wir bekommen einen wunderschönen Sonnenaufgang aus dem Hotelzimmer zu sehen. So fällt das Aufstehen gleich viel leichter.

Heute klingelt der Wecker bereits um 6:00 Uhr. Ein Besuch der Freiheitsstatue steht an. Wir haben Karten für die erste Fähre. Vorher müssen wir noch die Tickets holen und einen Sicherheitscheck durchlaufen.

Wir schlafen heute wieder etwas länger. Der Wetterbericht hat für den Morgen weiterhin Regen angesagt. Also lassen wir es entspannt angehen und lassen uns auch beim Frühstück etwas Zeit.

Für den heutigen Tag steht die Fahrt nach New York auf dem Programm. Als Zwischenstopp ist die Universität Yale in New Haven, Connecticut vorgesehen. Hier will Jeannette noch ein Mitbringsel erwerben. Der Fernseher im Frühstücksraum zeigt stundenlang den kommenden Weltuntergang. Ein Sturm trifft auf die Ostküste und bringt Regen und Wind. Da werden wir in den nächsten zwei Tagen in New York wohl unsere Regenjacken anziehen müssen.

Heute wollen wir im Central Park laufen gehen (also Running auf neudeutsch). Hatten wir uns schon vor der Reise vorgenommen. Wenn New York, dann auch Laufen im Park. Also Zähnchen geputzt und die drei Straßen bis zum Park. Wir nehmen den kleinen Loop (2 Meilen). Im Park selber ist ein Verkehr wie zur Ostermesse auf dem Petersplatz. Trotzdem macht das Laufen uns beiden richtig Spaß. Schönes Wetter ist auch noch. Was will Frau/Mann mehr? Ein Frühstück bei Starbucks natürlich. Also nach dem Laufen direkt zum Caffeehaus an unserer Hotelecke. Nach diesem ausgezeichneten Mahl geht es ins Hotel zum Duschen.

Der Wecker klingelt heute schon um 6:30 Uhr. Wir haben eine geführte Tour auf Ellis-Island gebucht. Diese beginnt um 10:30 Uhr und wir müssen noch mit der Subway nach Battery-Park fahren und mit dem Schiff nach Ellis-Island. Auf der Eintrittskarte steht, wir sollen eine Stunde vor Führung auf der Insel sein, also 9:30 Uhr. Das Problem ist nur, die erste Fähre fährt um 9:30 Uhr. Also ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden es ja sehen.

Das google heutige Programm sieht die beiden Punkte MoMa und Top of The Rocks vor. Da das MoMa erst um 10:30 öffnet (Künstler schlafen wohl gerne etwas länger), können wir heute auch ausschlafen. Frühstück gibt es wie immer im Starbucks. Die Kundenkarte muss sich doch auch bezahlt machen.

Nach einem wieder wundervollen Frühstück, das letzte Frühstück in einem Hotel, laden wir ein letztes Mal die Koffer in unser Auto. Heute Nachmittag bringen wir das Pferd zurück in den Stall. Vorher steht aber eine lange Fahrt (180 Meilen) nach New York an. Wir vermuten, dass die Fahrt in New York zum Hotel in etwa genauso lange dauert, wir die Fahrt von Ithaca nach NY.

Um 5:50 Uhr klopft es zaghaft an unserer Eingangstür. Peter steht als Taxifahrer verkleidet vor der Tür und möchte uns unbedingt zum Flughafen bringen. Nochmals vielen Dank für den frühmorgendlichen Transfer. Freunde sind halt zu allem bereit.

Wir kommen um 6:30 Uhr in Tegel an und können auch gleich ohne Probleme einchecken. Der Flug nach München verläuft ereignislos und so landen wir pünktlich.

Nach dieser Strapaze macht sich der kleine Hunger bemerkbar und so wird erst einmal für kleines Geld gefrühstückt (ein Bistro in einem Flughafen muss eine Lizenz zum Gelddrucken sein). Egal, ist ja Urlaub. Dies werden sich die Inhaber auch denken.

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Am frühen Morgen gleich ein Glücksgefühl: Wir kommen aus dem Zimmer und der Fahrstuhl kommt. Ein anderer Gast hat bereits den Fahrstuhl gerufen. So kommen wir schnell zu unserem tollen Frühstück. Aufgrund der aktuellen Fahrstuhlsituation haben wir bereits alles mitgenommen, so müssen wir nicht noch einmal ins Zimmer.

Heute schlafen wir etwas länger. Es steht nur der Central Park auf dem Programm. Wir bekommen einen wunderschönen Sonnenaufgang aus dem Hotelzimmer zu sehen. So fällt das Aufstehen gleich viel leichter.

Heute klingelt der Wecker bereits um 6:00 Uhr. Ein Besuch der Freiheitsstatue steht an. Wir haben Karten für die erste Fähre. Vorher müssen wir noch die Tickets holen und einen Sicherheitscheck durchlaufen.

Wir schlafen heute wieder etwas länger. Der Wetterbericht hat für den Morgen weiterhin Regen angesagt. Also lassen wir es entspannt angehen und lassen uns auch beim Frühstück etwas Zeit.

Für den heutigen Tag steht die Fahrt nach New York auf dem Programm. Als Zwischenstopp ist die Universität Yale in New Haven, Connecticut vorgesehen. Hier will Jeannette noch ein Mitbringsel erwerben. Der Fernseher im Frühstücksraum zeigt stundenlang den kommenden Weltuntergang. Ein Sturm trifft auf die Ostküste und bringt Regen und Wind. Da werden wir in den nächsten zwei Tagen in New York wohl unsere Regenjacken anziehen müssen.

Heute wollen wir im Central Park laufen gehen (also Running auf neudeutsch). Hatten wir uns schon vor der Reise vorgenommen. Wenn New York, dann auch Laufen im Park. Also Zähnchen geputzt und die drei Straßen bis zum Park. Wir nehmen den kleinen Loop (2 Meilen). Im Park selber ist ein Verkehr wie zur Ostermesse auf dem Petersplatz. Trotzdem macht das Laufen uns beiden richtig Spaß. Schönes Wetter ist auch noch. Was will Frau/Mann mehr? Ein Frühstück bei Starbucks natürlich. Also nach dem Laufen direkt zum Caffeehaus an unserer Hotelecke. Nach diesem ausgezeichneten Mahl geht es ins Hotel zum Duschen.

Der Wecker klingelt heute schon um 6:30 Uhr. Wir haben eine geführte Tour auf Ellis-Island gebucht. Diese beginnt um 10:30 Uhr und wir müssen noch mit der Subway nach Battery-Park fahren und mit dem Schiff nach Ellis-Island. Auf der Eintrittskarte steht, wir sollen eine Stunde vor Führung auf der Insel sein, also 9:30 Uhr. Das Problem ist nur, die erste Fähre fährt um 9:30 Uhr. Also ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden es ja sehen.

Das google heutige Programm sieht die beiden Punkte MoMa und Top of The Rocks vor. Da das MoMa erst um 10:30 öffnet (Künstler schlafen wohl gerne etwas länger), können wir heute auch ausschlafen. Frühstück gibt es wie immer im Starbucks. Die Kundenkarte muss sich doch auch bezahlt machen.

Nach einem wieder wundervollen Frühstück, das letzte Frühstück in einem Hotel, laden wir ein letztes Mal die Koffer in unser Auto. Heute Nachmittag bringen wir das Pferd zurück in den Stall. Vorher steht aber eine lange Fahrt (180 Meilen) nach New York an. Wir vermuten, dass die Fahrt in New York zum Hotel in etwa genauso lange dauert, wir die Fahrt von Ithaca nach NY.

Um 5:50 Uhr klopft es zaghaft an unserer Eingangstür. Peter steht als Taxifahrer verkleidet vor der Tür und möchte uns unbedingt zum Flughafen bringen. Nochmals vielen Dank für den frühmorgendlichen Transfer. Freunde sind halt zu allem bereit.

Wir kommen um 6:30 Uhr in Tegel an und können auch gleich ohne Probleme einchecken. Der Flug nach München verläuft ereignislos und so landen wir pünktlich.

Nach dieser Strapaze macht sich der kleine Hunger bemerkbar und so wird erst einmal für kleines Geld gefrühstückt (ein Bistro in einem Flughafen muss eine Lizenz zum Gelddrucken sein). Egal, ist ja Urlaub. Dies werden sich die Inhaber auch denken.