Schatzi hatte am ersten Tag gleich viele Eintrittskarten für div. Sehenswürdigkeiten gekauft. Heute steht die St.-Stephans-Basilika auf dem Programm.

Es geht mit dem Bus zur Station an der Kettenbrücke. Von hier sind es nur wenige Meter bis zur St.-Stephans-Basilika. Natürlich hat Schatzi das volle Programm inkl. Turmbesteigung käuflich erworben. Es ist wie immer: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Pünktlich zur Öffnung stehen wir am Eingang. Leider darf ich hier das Stativ nicht benutzen (Ist leider in fast allen Kirchen so). Mit der modernen Technik ist dies aber nicht mehr so das Problem. Zuerst besichtigen wir die Kirche.

Der Bau begann im Jahre 1851. 1905 wurde sie eingeweiht und ist die größte Kirche in Budapest. In ihr haben 8.500 Menschen Platz.

Budapest | Kuppel der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Kuppel der St.-Stephans-Basilika

Budapest | Altar in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Altar in der St.-Stephans-Basilika

Auch muss Schatzi natürlich wieder eine Kerze stiften.

Budapest | Jeannette stiftet eine Kerze in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Jeannette stiftet eine Kerze in der St.-Stephans-Basilika

Jetzt geht es hinauf zum Turm. Wenn ein Turm bestiegen werden kann, dann machen wir es auch. Eigentlich wollte ich die Treppe mit 297 Treppenstufen nehmen, Schatzi schlägt dann aber doch den Fahrstuhl vor. Kommt auch nicht allzu oft vor, dass es einen Fahrstuhl gibt.

Das letzte Stück zur Aussicht müssen wir dann aber doch die Stufen nehmen. Allerdings belohnt der Ausblick die Mühe.

Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika

Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika

Den Abstieg machen wir dann zu Fuß. Auf halber Höhe besichtigen wir dann noch die Schatzkammer. Die ausgestellten Stücke werden fast alle noch benutzt, so dass hier eigentlich das Leben der Gemeinde ausgestellt ist.

Von der *Schatzkammer führt eine Wendeltreppe die letzten Meter hinab.

Budapest | Treppe in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Treppe in der St.-Stephans-Basilika

Unten angekommen, mache ich dann noch einige Fotos der Kirche.

Budapest | St.-Stephans-Basilika
Budapest | St.-Stephans-Basilika

Von hier geht es dann in das Jüdische Viertel von Budapest. Wir wollen die Synagoge der Dohánystraße besichtigen. Am Ticketschalter werden wir darauf hingewiesen, dass gleich eine deutschsprachige Tour startet. Sehr gut, nehmen wir gerne an.

In der Synagoge stehen überall Schilder mit den Landesflaggen. Hier kommt dann der Erklärbär zur passenden Sprache. Unser Erklärbär ist eine Bärin.

Die Synagoge ist die größte Europas und die zweitgrößte der Welt. Sie wirkt eher wie eine Kirche, hat auch eine Orgel (die am Schabbat allerdings von einem Christen gespielt wird), behält aber die strengen liturgischen Vorschriften, wie Geschlechtertrennung bei. Der Grund war der Wunsch der Erbauer nach Integration in das Budapester Bürgertum, ohne die eigene Identität preiszugeben. Im Garten gibt es diverse Kunstwerke, die an die Shoah erinnern und eine Gedenktafel für Sir Nicholas Winton, der 650 ungarische Kinder vor dem Tod gerettet hat. Alles sehr beeindruckend,

Budapest | Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Synagoge der Dohánystraße

Budapest | Innenraum der Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Innenraum der Synagoge der Dohánystraße

Anschließend gibt es erst einmal einen Kaffee und für mich einen Marzipankuchen und für Schatzi ein Stück traditionelle Dobostorte. Alles sehr lecker.

Budapest | Blick auf die Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Blick auf die Synagoge der Dohánystraße

Anschließend laufen wir noch durch das jüdische Viertel. Im Reiseführer werden noch ein Kunstwerk und Street-Art erwähnt.

Budapest | Carl Lutz Memorial
Budapest | Carl Lutz Memorial

Budapest | Rubik’s Cube
Budapest | Rubik’s Cube

Budapest | Sissi Mural
Budapest | Sissi Mural

An einer Feuerwache probiere ich mich noch in der Streetfotografie aus.

Budapest | Jeannette vor der Feuerwache
Budapest | Jeannette vor der Feuerwache

Wir laufen weiter zur Innerstädtische Pfarrkirche. Hier haben wir ja noch die Turmbesteigung offen, die gestern wegen des schlechten Wetters ausgefallen ist.

Am Eingang werden wir wiedererkannt und können direkt zum Turmeingang gehen. Auch hier gibt es einen Fahrstuhl. Scheint heute unser Glückstag zu sein. Ich mache Fotos vom Dachstuhl und der Freiheitsbrücke.

Budapest | Dachstuhl Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Dachstuhl Innerstädtische Pfarrkirche

Budapest | Freiheitsbrücke
Budapest | Freiheitsbrücke

Zurück zur Busstation laufen wir über die Kettenbrücke. Sie ist 375 Meter lang und wurde im November 1849 eröffnet.

Budapest | Kettenbrücke
Budapest | Kettenbrücke

Budapest | Löwe auf der Kettenbrücke
Budapest | Löwe auf der Kettenbrücke

Von hier geht es mit dem Bus zurück ins Hotel.

Höhenprofil

Schatzi hatte am ersten Tag gleich viele Eintrittskarten für div. Sehenswürdigkeiten gekauft. Heute steht die St.-Stephans-Basilika auf dem Programm.

Es geht mit dem Bus zur Station an der Kettenbrücke. Von hier sind es nur wenige Meter bis zur St.-Stephans-Basilika. Natürlich hat Schatzi das volle Programm inkl. Turmbesteigung käuflich erworben. Es ist wie immer: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Pünktlich zur Öffnung stehen wir am Eingang. Leider darf ich hier das Stativ nicht benutzen (Ist leider in fast allen Kirchen so). Mit der modernen Technik ist dies aber nicht mehr so das Problem. Zuerst besichtigen wir die Kirche.

Der Bau begann im Jahre 1851. 1905 wurde sie eingeweiht und ist die größte Kirche in Budapest. In ihr haben 8.500 Menschen Platz.

Budapest | Kuppel der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Kuppel der St.-Stephans-Basilika

Budapest | Altar in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Altar in der St.-Stephans-Basilika

Auch muss Schatzi natürlich wieder eine Kerze stiften.

Budapest | Jeannette stiftet eine Kerze in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Jeannette stiftet eine Kerze in der St.-Stephans-Basilika

Jetzt geht es hinauf zum Turm. Wenn ein Turm bestiegen werden kann, dann machen wir es auch. Eigentlich wollte ich die Treppe mit 297 Treppenstufen nehmen, Schatzi schlägt dann aber doch den Fahrstuhl vor. Kommt auch nicht allzu oft vor, dass es einen Fahrstuhl gibt.

Das letzte Stück zur Aussicht müssen wir dann aber doch die Stufen nehmen. Allerdings belohnt der Ausblick die Mühe.

Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika

Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Ausblick von der St.-Stephans-Basilika

Den Abstieg machen wir dann zu Fuß. Auf halber Höhe besichtigen wir dann noch die Schatzkammer. Die ausgestellten Stücke werden fast alle noch benutzt, so dass hier eigentlich das Leben der Gemeinde ausgestellt ist.

Von der *Schatzkammer führt eine Wendeltreppe die letzten Meter hinab.

Budapest | Treppe in der St.-Stephans-Basilika
Budapest | Treppe in der St.-Stephans-Basilika

Unten angekommen, mache ich dann noch einige Fotos der Kirche.

Budapest | St.-Stephans-Basilika
Budapest | St.-Stephans-Basilika

Von hier geht es dann in das Jüdische Viertel von Budapest. Wir wollen die Synagoge der Dohánystraße besichtigen. Am Ticketschalter werden wir darauf hingewiesen, dass gleich eine deutschsprachige Tour startet. Sehr gut, nehmen wir gerne an.

In der Synagoge stehen überall Schilder mit den Landesflaggen. Hier kommt dann der Erklärbär zur passenden Sprache. Unser Erklärbär ist eine Bärin.

Die Synagoge ist die größte Europas und die zweitgrößte der Welt. Sie wirkt eher wie eine Kirche, hat auch eine Orgel (die am Schabbat allerdings von einem Christen gespielt wird), behält aber die strengen liturgischen Vorschriften, wie Geschlechtertrennung bei. Der Grund war der Wunsch der Erbauer nach Integration in das Budapester Bürgertum, ohne die eigene Identität preiszugeben. Im Garten gibt es diverse Kunstwerke, die an die Shoah erinnern und eine Gedenktafel für Sir Nicholas Winton, der 650 ungarische Kinder vor dem Tod gerettet hat. Alles sehr beeindruckend,

Budapest | Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Synagoge der Dohánystraße

Budapest | Innenraum der Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Innenraum der Synagoge der Dohánystraße

Anschließend gibt es erst einmal einen Kaffee und für mich einen Marzipankuchen und für Schatzi ein Stück traditionelle Dobostorte. Alles sehr lecker.

Budapest | Blick auf die Synagoge der Dohánystraße
Budapest | Blick auf die Synagoge der Dohánystraße

Anschließend laufen wir noch durch das jüdische Viertel. Im Reiseführer werden noch ein Kunstwerk und Street-Art erwähnt.

Budapest | Carl Lutz Memorial
Budapest | Carl Lutz Memorial

Budapest | Rubik’s Cube
Budapest | Rubik’s Cube

Budapest | Sissi Mural
Budapest | Sissi Mural

An einer Feuerwache probiere ich mich noch in der Streetfotografie aus.

Budapest | Jeannette vor der Feuerwache
Budapest | Jeannette vor der Feuerwache

Wir laufen weiter zur Innerstädtische Pfarrkirche. Hier haben wir ja noch die Turmbesteigung offen, die gestern wegen des schlechten Wetters ausgefallen ist.

Am Eingang werden wir wiedererkannt und können direkt zum Turmeingang gehen. Auch hier gibt es einen Fahrstuhl. Scheint heute unser Glückstag zu sein. Ich mache Fotos vom Dachstuhl und der Freiheitsbrücke.

Budapest | Dachstuhl Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Dachstuhl Innerstädtische Pfarrkirche

Budapest | Freiheitsbrücke
Budapest | Freiheitsbrücke

Zurück zur Busstation laufen wir über die Kettenbrücke. Sie ist 375 Meter lang und wurde im November 1849 eröffnet.

Budapest | Kettenbrücke
Budapest | Kettenbrücke

Budapest | Löwe auf der Kettenbrücke
Budapest | Löwe auf der Kettenbrücke

Von hier geht es mit dem Bus zurück ins Hotel.

Höhenprofil