Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus und der Straßenbahn zur Freiheitsbrücke. Wir wollen heute die Altstadt auf der rechten Seite der Donau besichtigen. Doch als erstes laufen wir am Hotel Gellért vorbei zur Felsenkirche am Gellértberg.

Die Felsenkirche befindet sich am Fuße des Gellértbergs und wurde von 1926 - 1931 erbaut. Die Höhle wurde 1960 aus politischen Gründen geschlossen und erst 1990 wiedereröffnet. Mit dem zum Eintritt gehörenden Audioguide bewaffnet, erkunden wir diese sehr außergewöhnliche Kirche.

Budapest | Felsenkirche
Budapest | Felsenkirche

Jetzt geht es weiter den Berg hinauf in Richtung Zitadelle. Den ersten Halt gibt es an einem Aussichtspunkt auf die Freiheitsbrücke. Hier blüht bereits eine Japanische Kirsche. Eine wunderbare Möglichkeit, schöne Fotos zu machen. Allerdings bin ich natürlich nicht der einzige - aber mit etwas Geduld bekomme ich dann doch meine Fotos. Schatzi hat es sich in der Zwischenzeit, auf einer Bank in der Sonne, bequem gemacht.

Budapest | Kirschblüte & Freiheitsbrücke
Budapest | Kirschblüte & Freiheitsbrücke

Weiter geht es den Berg hoch in Richtung Zitadelle. Auf dem Weg gibt es immer wieder schöne Punkte, von wo ich die Freiheitsstatue fotografieren kann. Zusammen mit dem Sockel ist sie 40 Meter hoch. Sie wurde 1947 zu Ehren der Soldaten, die das Land im Zweiten Weltkrieg befreiten, errichtet.

Budapest | Freiheitsstatue
Budapest | Freiheitsstatue

Budapest | Dirk fotografiert die Freiheitsstatue
Budapest | Dirk fotografiert die Freiheitsstatue

Kurz vor der Zitadelle warten dann bereits drei Hütchespieler auf unerfahrene Mitspieler. Ich weiß nicht, wer heutzutage noch darauf hineinfällt. Die Zitadelle ist wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen. Hätte am Anfang auch ein Schild stehen können. Na, so lang war der Anstieg ja nun auch nicht. Die Hälfte des Weges hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Bevor es jetzt über die Donau geht, mache ich noch einige Fotos von der Freiheitsbrücke.

Budapest | Freiheitsbrücke
Budapest | Freiheitsbrücke

Unser erster Weg führt uns zur Zentralen Markthalle. Diese wurde von 1894 bis 1897 nach Plänen von Samuel Petz errichtet. In der Halle gibt es über 180 Händler und Stände auf drei Ebenen.

Budapest | Fassade der Zentralen Markthalle
Budapest | Fassade der Zentralen Markthalle

Budapest | Zentralen Markthalle
Budapest | Zentralen Markthalle

Hier erstehen wir zwei Pressburger Kipferl. Schatzi nimmt Schokolade, meines ist mit Pistazie gefüllt.

Budapest | Pressburger Kipferl in der Zentralen Markthalle
Budapest | Pressburger Kipferl in der Zentralen Markthalle

Anschließend schlendern wir weiter durch die Markthalle.

Budapest | Zentralen Markthalle
Budapest | Zentralen Markthalle

Direkt gegenüber der Markthalle befindet sich ein Kaffee. Hier machen wir erst einmal Pause und genießen die Sonne.

Wir laufen durch die Váci utca. Diese Straße verbindet die Große Markthalle mit dem Vörösmarty tér. Sie verläuft parallel zur Donau in Nord-Süd-Richtung. In dieser Einkaufsstraße befinden sich Restaurants, Souvenirläden und internationalen Modeketten.

Budapest | Váci utca - Spiegelung im Schaufenster
Budapest | Váci utca - Spiegelung im Schaufenster

Wir biegen von der Váci utca in die Duna utca ab. Diese führt direkt auf die Pester Franziskanerkirche zu. Das heutige Gebäude wurde 1741 geweiht. Endlich kommen wir auch in diesem Urlaub an einer Kirche vorbei.

Budapest | Franziskaner Kirche
Budapest | Franziskaner Kirche

Wir gehen zurück zur Váci utca und laufen weiter zum Platz Vörösmarty tér. Hier steht das Denkmal von Mihály Vörösmartys.

Budapest | Denkmal von Mihály Vörösmartys
Budapest | Denkmal von Mihály Vörösmartys

Jetzt laufen wir zur Donau und suchen uns einen sonnigen Platz. Hier essen wir unsere Pressburger Kipferl und machen einige Fotos.

Budapest | Blick auf die Burg
Budapest | Blick auf die Burg

Budapest | Dirk fotografiert die Burg
Budapest | Dirk fotografiert die Burg

Nach der erholsamen Pause geht es weiter zum Rathaus. Dabei kommen wir am Budapest Eye vorbei. Das Riesenrad ist mit 65 Metern Höhe eher eines der kleineren und genauso hoch, wie das im Wiener Prater.. Das größte steht in Dubai und ist 250 Meter hoch.

Budapest | Riesenrad
Budapest | Riesenrad

Das Invalidus-Haus (heutiges Rathaus) wurde zwischen 1716 und 1727 als Militärkrankenhaus erbaut. Das Gebäude wurde 1894 in ein Rathaus umgewandelt. Die lLänge der Fassade beträgt 190 Meter.

Budapest | Rathaus
Budapest | Rathaus

Weiter geht es zur Lumiere Hall. Hier ist eine 3,5 Meter hohe, detaillierte Nachbildung der gesamten Oberfläche des Mondes, einschließlich seiner gegenüberliegenden Seite zu sehen.

Budapest | Mond in der Lumiere Hall
Budapest | Mond in der Lumiere Hall

Bei leichtem Regen laufen wir jetzt zu Innerstädtische Pfarrkirche. Offiziell heißt sie Liebfrauenkirche. Sie ist die älteste Kirche des Landes, wobei das Baujahr unbekannt ist. Sie wurde auf den Fundamenten eines ehemaligen römischen Militärgebäudes errichtet, dessen Überreste in der Unterkirche zu sehen sind. Bereits im Jahr 1046 wurde Bischof Gellért hier bestattet. Wir erwerben wir ein Kombiticket für die Kirche, die Unterkirche und den Turm. Wir fragen, ob wir den Turm am nächsten Tag besteigen können, da das Wetter jetzt leider nicht so gut ist. Dies wäre kein Problem.

Als erstes besichtigen wir die Kirche. Hier liegt seit 2006 eine Reliquie von Elisabeth von Thüringen. Ihre Geschichte hatten wir bei einer Führung auf der Wartburg bereits gehört.

Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche

Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche

Nach der Besichtigung der Unterkirche verlassen wir die Kirche und fahren zurück zum Hotel. Zum Abschluss des Tages gibt es noch einen Besuch in der Sauna.

Höhenprofil

Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus und der Straßenbahn zur Freiheitsbrücke. Wir wollen heute die Altstadt auf der rechten Seite der Donau besichtigen. Doch als erstes laufen wir am Hotel Gellért vorbei zur Felsenkirche am Gellértberg.

Die Felsenkirche befindet sich am Fuße des Gellértbergs und wurde von 1926 - 1931 erbaut. Die Höhle wurde 1960 aus politischen Gründen geschlossen und erst 1990 wiedereröffnet. Mit dem zum Eintritt gehörenden Audioguide bewaffnet, erkunden wir diese sehr außergewöhnliche Kirche.

Budapest | Felsenkirche
Budapest | Felsenkirche

Jetzt geht es weiter den Berg hinauf in Richtung Zitadelle. Den ersten Halt gibt es an einem Aussichtspunkt auf die Freiheitsbrücke. Hier blüht bereits eine Japanische Kirsche. Eine wunderbare Möglichkeit, schöne Fotos zu machen. Allerdings bin ich natürlich nicht der einzige - aber mit etwas Geduld bekomme ich dann doch meine Fotos. Schatzi hat es sich in der Zwischenzeit, auf einer Bank in der Sonne, bequem gemacht.

Budapest | Kirschblüte & Freiheitsbrücke
Budapest | Kirschblüte & Freiheitsbrücke

Weiter geht es den Berg hoch in Richtung Zitadelle. Auf dem Weg gibt es immer wieder schöne Punkte, von wo ich die Freiheitsstatue fotografieren kann. Zusammen mit dem Sockel ist sie 40 Meter hoch. Sie wurde 1947 zu Ehren der Soldaten, die das Land im Zweiten Weltkrieg befreiten, errichtet.

Budapest | Freiheitsstatue
Budapest | Freiheitsstatue

Budapest | Dirk fotografiert die Freiheitsstatue
Budapest | Dirk fotografiert die Freiheitsstatue

Kurz vor der Zitadelle warten dann bereits drei Hütchespieler auf unerfahrene Mitspieler. Ich weiß nicht, wer heutzutage noch darauf hineinfällt. Die Zitadelle ist wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen. Hätte am Anfang auch ein Schild stehen können. Na, so lang war der Anstieg ja nun auch nicht. Die Hälfte des Weges hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Bevor es jetzt über die Donau geht, mache ich noch einige Fotos von der Freiheitsbrücke.

Budapest | Freiheitsbrücke
Budapest | Freiheitsbrücke

Unser erster Weg führt uns zur Zentralen Markthalle. Diese wurde von 1894 bis 1897 nach Plänen von Samuel Petz errichtet. In der Halle gibt es über 180 Händler und Stände auf drei Ebenen.

Budapest | Fassade der Zentralen Markthalle
Budapest | Fassade der Zentralen Markthalle

Budapest | Zentralen Markthalle
Budapest | Zentralen Markthalle

Hier erstehen wir zwei Pressburger Kipferl. Schatzi nimmt Schokolade, meines ist mit Pistazie gefüllt.

Budapest | Pressburger Kipferl in der Zentralen Markthalle
Budapest | Pressburger Kipferl in der Zentralen Markthalle

Anschließend schlendern wir weiter durch die Markthalle.

Budapest | Zentralen Markthalle
Budapest | Zentralen Markthalle

Direkt gegenüber der Markthalle befindet sich ein Kaffee. Hier machen wir erst einmal Pause und genießen die Sonne.

Wir laufen durch die Váci utca. Diese Straße verbindet die Große Markthalle mit dem Vörösmarty tér. Sie verläuft parallel zur Donau in Nord-Süd-Richtung. In dieser Einkaufsstraße befinden sich Restaurants, Souvenirläden und internationalen Modeketten.

Budapest | Váci utca - Spiegelung im Schaufenster
Budapest | Váci utca - Spiegelung im Schaufenster

Wir biegen von der Váci utca in die Duna utca ab. Diese führt direkt auf die Pester Franziskanerkirche zu. Das heutige Gebäude wurde 1741 geweiht. Endlich kommen wir auch in diesem Urlaub an einer Kirche vorbei.

Budapest | Franziskaner Kirche
Budapest | Franziskaner Kirche

Wir gehen zurück zur Váci utca und laufen weiter zum Platz Vörösmarty tér. Hier steht das Denkmal von Mihály Vörösmartys.

Budapest | Denkmal von Mihály Vörösmartys
Budapest | Denkmal von Mihály Vörösmartys

Jetzt laufen wir zur Donau und suchen uns einen sonnigen Platz. Hier essen wir unsere Pressburger Kipferl und machen einige Fotos.

Budapest | Blick auf die Burg
Budapest | Blick auf die Burg

Budapest | Dirk fotografiert die Burg
Budapest | Dirk fotografiert die Burg

Nach der erholsamen Pause geht es weiter zum Rathaus. Dabei kommen wir am Budapest Eye vorbei. Das Riesenrad ist mit 65 Metern Höhe eher eines der kleineren und genauso hoch, wie das im Wiener Prater.. Das größte steht in Dubai und ist 250 Meter hoch.

Budapest | Riesenrad
Budapest | Riesenrad

Das Invalidus-Haus (heutiges Rathaus) wurde zwischen 1716 und 1727 als Militärkrankenhaus erbaut. Das Gebäude wurde 1894 in ein Rathaus umgewandelt. Die lLänge der Fassade beträgt 190 Meter.

Budapest | Rathaus
Budapest | Rathaus

Weiter geht es zur Lumiere Hall. Hier ist eine 3,5 Meter hohe, detaillierte Nachbildung der gesamten Oberfläche des Mondes, einschließlich seiner gegenüberliegenden Seite zu sehen.

Budapest | Mond in der Lumiere Hall
Budapest | Mond in der Lumiere Hall

Bei leichtem Regen laufen wir jetzt zu Innerstädtische Pfarrkirche. Offiziell heißt sie Liebfrauenkirche. Sie ist die älteste Kirche des Landes, wobei das Baujahr unbekannt ist. Sie wurde auf den Fundamenten eines ehemaligen römischen Militärgebäudes errichtet, dessen Überreste in der Unterkirche zu sehen sind. Bereits im Jahr 1046 wurde Bischof Gellért hier bestattet. Wir erwerben wir ein Kombiticket für die Kirche, die Unterkirche und den Turm. Wir fragen, ob wir den Turm am nächsten Tag besteigen können, da das Wetter jetzt leider nicht so gut ist. Dies wäre kein Problem.

Als erstes besichtigen wir die Kirche. Hier liegt seit 2006 eine Reliquie von Elisabeth von Thüringen. Ihre Geschichte hatten wir bei einer Führung auf der Wartburg bereits gehört.

Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche

Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche
Budapest | Innerstädtische Pfarrkirche

Nach der Besichtigung der Unterkirche verlassen wir die Kirche und fahren zurück zum Hotel. Zum Abschluss des Tages gibt es noch einen Besuch in der Sauna.

Höhenprofil