Artikel im Bereich Reise (151)
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Heute schlafen wir bis nach 7:00 Uhr. Ist immerhin eine Steigerung, auch wenn diese nicht sehr lang ist. Nach dem Duschen gibt es das gleiche Frühstück wie gestern. Abwechslung wird in den Hotels leider klein geschrieben. Heute geht es zur Mount Washington Auto Road. Diese führt bis auf die Spitze des Berges. Leider sagt der Statusbericht (Online im Internet), dass die Straße heute nur bis zur Baumgrenze geöffnet ist, da der Rest vereist ist. Ist egal, ich glaube auch von hier hat Frau/Mann einen schönen Panoramablick auf die Fall Foliage.

Heute Nacht und die nächsten Tage übernachten wir im Marriott Residence Inn in North Connway. Das Bett im Zimmer ist so hoch, wie ein Pferderücken. Ich kann mich gerade so auf das Bett setzen, Schatzi muss sich auf Zehenspitzen stellen. Geschlafen haben wir beide allerdings sehr gut. Nach dem Duschen geht es direkt zum Frühstück. Welch ein Unterschied zum B&B. Zwar gibt es hier auch alles, was das amerikanische Herz begehrt, aber die Präsentation lässt dann doch zu wünschen übrig. Auch schmeckt der Kaffee nicht so gut, wie im B&B. Alles in allem kann Frau/Mann es dann doch essen. Wenigstens gibt auch Joghurt und frische Früchte. Wie immer in diesen großen Hotelketten gibt es das Essen von Papptellern, allerding werden die Tische zügig abgeräumt und saubergemacht. Dies ist leider auch nicht überall üblich.

Wir wachen inzwischen schon vor dem Klingeln des Weckers auf. Ob das ein gutes Zeichen ist? Keine Ahnung. Also schnell Sachen gepackt und runter zum Frühstück. Am Tisch sitzt bereits ein Paar aus Mass (Massachusetts). Die Aussprache ist nicht immer gut zu verstehen, eine Unterhaltung kommt trotzdem zustande. Nach dem ersten Kaffee gibt es wieder Joghurt mit frischen Früchten. Wir nehmen das gleiche „Hauptgericht“ wie gestern, nur mit dem Unterschied, dass Schatzi nur zwei Pancakes möchte. Nach dem Frühstück packen wir das Auto, bezahlen und verabschieden uns von unseren Gastgebern. Das Young-House ist sehr empfehlenswert!

Unser erstes Frühstück in einem Bed and Breakfest Hotel. Als allererstes gibt es einen Filterkaffee, der sehr gut ist. Alle Gäste des Hauses sitzen an einem Tisch. Nach kurzer Zeit kommen auch schon die ersten Gespräche auf. Zum Einstieg in das Frühstück gibt es Joghurt mit frischem Obst und gerösteten Haferflocken. Wir erzählen, dass wir heute in den Baxter State Park wollen und meine Wanderschuhe leider kaputt gegangen sind. Dabei stellt sich heraus, dass ein Wandern im Park ohne Wanderschuhe fast nicht möglich ist, da die Wege alle sehr anspruchsvoll sind. Uns wird empfohlen, mit den Rangern zu reden, welcher Weg trotzdem gangbar ist.

Pünktlich, wie von mir eingestellt, klingelt der Wecker und wir springen aus den Betten. Hatten diesmal zwei Queensize-Betten (Jeder ein eigenes Bett für sich. Ist auch mal ganz schön).

Ein Blick aus dem Fenster lässt uns nichts Gutes ahnen. Die Ausläufer von „Matthew“ erreichen uns und unser Pferd ist klitschenass. Auf gut deutsch: Es regnet und es ist windig. Aber wie ein Sprichwort sagt:

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung

Bei schönem Wetter geht es heute zum Acadia National Park. Frühstück gibt es auf dem Weg zum Main Narrow Gauge Railroad Museum bei Starbucks. Wie die letzten Tage gibt es Kaffee, Schokocroissants und Bagels. Wir kommen gerade rechtzeitig an, um noch schnell auf die Museumsbahn zu springen und 45 Minuten Fahrt mitzumachen. Die alte Bahn wird von dem Museum liebevoll restauriert und betrieben. Ein tolles Erlebnis, mit dieser Schmalspurbahn mitzufahren.

Heute steht ein Hotelwechsel an. Auf dem Weg zum Acadia National Park werden wir in Portland übernachten. Also alle Koffer in das Auto laden (einer muss jetzt auf die Rückbank, da der Kofferraum durch das versenkbare Dach etwas kleiner als beim Fastback ist). Beim offen Fahren bewährt sich auch mein selbst gebasteltes Windschott: Ikea-Picknickdecke zwischen die Kopfstützen gespannt. Macht es im Inneren deutlich wärmer!

Frühstück gibt es diesmal in Saugus. Ich habe diesen Ort gewählt da er: Erstens auf dem Weg liegt (klar) und zweitens keinen Drive-Through hat. Hat am letzten Tag doch etwas lange gedauert. Diesmal geht es wesentlich schneller.

Wir waren wieder schneller, als ich bei der Planung gedacht habe. Sprich, alle Punkte auf der Liste abgearbeitet. Macht nichts, gehen wir in der Liste einfach zum nächsten Tag. Ist auch gut so, da sonst die Fahrt am nächsten Tag (nach Portland) sehr lang werden würde.

Auf dem Weg zum Lighthouse in Marblehead machen wir in Lynn halt und nehmen unser Frühstück wie gewohnt bei Starbucks ein. Einziger Unterschied: Wir zahlen jetzt mit der Starbuckscard.

Gestern haben wir Boston abgelaufen und unsere Pferde konnten sich erholen. Heute wollen wir sie anspannen und die Umgebung unsicher machen. Wir wollen nach Concord und Lexington fahren. Also Pferde gesattelt und los geht es (Natürlich ohne Dach, das Wetter ist so, wie ich es mir für den Urlaub gewünscht habe: Sonne, blauer Himmel).

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Heute schlafen wir bis nach 7:00 Uhr. Ist immerhin eine Steigerung, auch wenn diese nicht sehr lang ist. Nach dem Duschen gibt es das gleiche Frühstück wie gestern. Abwechslung wird in den Hotels leider klein geschrieben. Heute geht es zur Mount Washington Auto Road. Diese führt bis auf die Spitze des Berges. Leider sagt der Statusbericht (Online im Internet), dass die Straße heute nur bis zur Baumgrenze geöffnet ist, da der Rest vereist ist. Ist egal, ich glaube auch von hier hat Frau/Mann einen schönen Panoramablick auf die Fall Foliage.

Heute Nacht und die nächsten Tage übernachten wir im Marriott Residence Inn in North Connway. Das Bett im Zimmer ist so hoch, wie ein Pferderücken. Ich kann mich gerade so auf das Bett setzen, Schatzi muss sich auf Zehenspitzen stellen. Geschlafen haben wir beide allerdings sehr gut. Nach dem Duschen geht es direkt zum Frühstück. Welch ein Unterschied zum B&B. Zwar gibt es hier auch alles, was das amerikanische Herz begehrt, aber die Präsentation lässt dann doch zu wünschen übrig. Auch schmeckt der Kaffee nicht so gut, wie im B&B. Alles in allem kann Frau/Mann es dann doch essen. Wenigstens gibt auch Joghurt und frische Früchte. Wie immer in diesen großen Hotelketten gibt es das Essen von Papptellern, allerding werden die Tische zügig abgeräumt und saubergemacht. Dies ist leider auch nicht überall üblich.

Wir wachen inzwischen schon vor dem Klingeln des Weckers auf. Ob das ein gutes Zeichen ist? Keine Ahnung. Also schnell Sachen gepackt und runter zum Frühstück. Am Tisch sitzt bereits ein Paar aus Mass (Massachusetts). Die Aussprache ist nicht immer gut zu verstehen, eine Unterhaltung kommt trotzdem zustande. Nach dem ersten Kaffee gibt es wieder Joghurt mit frischen Früchten. Wir nehmen das gleiche „Hauptgericht“ wie gestern, nur mit dem Unterschied, dass Schatzi nur zwei Pancakes möchte. Nach dem Frühstück packen wir das Auto, bezahlen und verabschieden uns von unseren Gastgebern. Das Young-House ist sehr empfehlenswert!

Unser erstes Frühstück in einem Bed and Breakfest Hotel. Als allererstes gibt es einen Filterkaffee, der sehr gut ist. Alle Gäste des Hauses sitzen an einem Tisch. Nach kurzer Zeit kommen auch schon die ersten Gespräche auf. Zum Einstieg in das Frühstück gibt es Joghurt mit frischem Obst und gerösteten Haferflocken. Wir erzählen, dass wir heute in den Baxter State Park wollen und meine Wanderschuhe leider kaputt gegangen sind. Dabei stellt sich heraus, dass ein Wandern im Park ohne Wanderschuhe fast nicht möglich ist, da die Wege alle sehr anspruchsvoll sind. Uns wird empfohlen, mit den Rangern zu reden, welcher Weg trotzdem gangbar ist.

Pünktlich, wie von mir eingestellt, klingelt der Wecker und wir springen aus den Betten. Hatten diesmal zwei Queensize-Betten (Jeder ein eigenes Bett für sich. Ist auch mal ganz schön).

Ein Blick aus dem Fenster lässt uns nichts Gutes ahnen. Die Ausläufer von „Matthew“ erreichen uns und unser Pferd ist klitschenass. Auf gut deutsch: Es regnet und es ist windig. Aber wie ein Sprichwort sagt:

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung

Bei schönem Wetter geht es heute zum Acadia National Park. Frühstück gibt es auf dem Weg zum Main Narrow Gauge Railroad Museum bei Starbucks. Wie die letzten Tage gibt es Kaffee, Schokocroissants und Bagels. Wir kommen gerade rechtzeitig an, um noch schnell auf die Museumsbahn zu springen und 45 Minuten Fahrt mitzumachen. Die alte Bahn wird von dem Museum liebevoll restauriert und betrieben. Ein tolles Erlebnis, mit dieser Schmalspurbahn mitzufahren.

Heute steht ein Hotelwechsel an. Auf dem Weg zum Acadia National Park werden wir in Portland übernachten. Also alle Koffer in das Auto laden (einer muss jetzt auf die Rückbank, da der Kofferraum durch das versenkbare Dach etwas kleiner als beim Fastback ist). Beim offen Fahren bewährt sich auch mein selbst gebasteltes Windschott: Ikea-Picknickdecke zwischen die Kopfstützen gespannt. Macht es im Inneren deutlich wärmer!

Frühstück gibt es diesmal in Saugus. Ich habe diesen Ort gewählt da er: Erstens auf dem Weg liegt (klar) und zweitens keinen Drive-Through hat. Hat am letzten Tag doch etwas lange gedauert. Diesmal geht es wesentlich schneller.

Wir waren wieder schneller, als ich bei der Planung gedacht habe. Sprich, alle Punkte auf der Liste abgearbeitet. Macht nichts, gehen wir in der Liste einfach zum nächsten Tag. Ist auch gut so, da sonst die Fahrt am nächsten Tag (nach Portland) sehr lang werden würde.

Auf dem Weg zum Lighthouse in Marblehead machen wir in Lynn halt und nehmen unser Frühstück wie gewohnt bei Starbucks ein. Einziger Unterschied: Wir zahlen jetzt mit der Starbuckscard.

Gestern haben wir Boston abgelaufen und unsere Pferde konnten sich erholen. Heute wollen wir sie anspannen und die Umgebung unsicher machen. Wir wollen nach Concord und Lexington fahren. Also Pferde gesattelt und los geht es (Natürlich ohne Dach, das Wetter ist so, wie ich es mir für den Urlaub gewünscht habe: Sonne, blauer Himmel).