Reise | Venedig  •  Cabrio

Nach dem Frühstück beladen wir unser Wägelchen mit allen Koffern. Nach dem Bezahlen verstauen wir alles in Butzele.

Pentolina | Gepäckwagen
Pentolina | Gepäckwagen

Nachdem wir alles verstaut haben, fahren wir fast auf dem direkten Weg nach Venedig. Die Fahrt ohne Zwischenstop würde ca. 4:30 Stunden dauern. Da Schatzi das Shoppen etwas vemisst, machen wir einen kurzen Zwischenhalt im Valdichiana Village.

Obwohl wir alle Geschäfte sorgfälltig inspizieren, kauft Schatzi nur eine neue Tasche für die anstehende Hochzeit.

Unser Hotel liegt im Stadtteil Mestre auf dem Festland. Auf der Fahrt zum Hotel Hilton Garden Inn Venice Mestre San Giuliano verfahren wir (ich) uns einmal, so dass die Fahrt dann doch 10 Minuten länger dauert. Auf den Straßen herscht viel Betrieb, auch fahren die Italiener kreuz und quer und ohne zu blinken. Letztendlich erreichen wir unser Hotel dann aber doch unfallfrei.

Nach dem die Koffer ausgepckt sind, geht es erst einmal in den hoteleigenen Pool, wo wir ausgiebig planschen.

Nach dem Duschen geht es dann ins Restaurant zum Abendessen. Das Essen ist so lala, da haben wir schon wesentlich besser gegessen.

Die Überraschung kommt aber noch: Das Doppelbett hat nur eine Decke. Mal sehen, wer morgen im Besitz der Decke ist.

Reise | Venedig  •  Cabrio

Nach dem Frühstück beladen wir unser Wägelchen mit allen Koffern. Nach dem Bezahlen verstauen wir alles in Butzele.

Pentolina | Gepäckwagen
Pentolina | Gepäckwagen

Nachdem wir alles verstaut haben, fahren wir fast auf dem direkten Weg nach Venedig. Die Fahrt ohne Zwischenstop würde ca. 4:30 Stunden dauern. Da Schatzi das Shoppen etwas vemisst, machen wir einen kurzen Zwischenhalt im Valdichiana Village.

Obwohl wir alle Geschäfte sorgfälltig inspizieren, kauft Schatzi nur eine neue Tasche für die anstehende Hochzeit.

Unser Hotel liegt im Stadtteil Mestre auf dem Festland. Auf der Fahrt zum Hotel Hilton Garden Inn Venice Mestre San Giuliano verfahren wir (ich) uns einmal, so dass die Fahrt dann doch 10 Minuten länger dauert. Auf den Straßen herscht viel Betrieb, auch fahren die Italiener kreuz und quer und ohne zu blinken. Letztendlich erreichen wir unser Hotel dann aber doch unfallfrei.

Nach dem die Koffer ausgepckt sind, geht es erst einmal in den hoteleigenen Pool, wo wir ausgiebig planschen.

Nach dem Duschen geht es dann ins Restaurant zum Abendessen. Das Essen ist so lala, da haben wir schon wesentlich besser gegessen.

Die Überraschung kommt aber noch: Das Doppelbett hat nur eine Decke. Mal sehen, wer morgen im Besitz der Decke ist.