Um 6:00 Uhr ist für uns die Nacht zu Ende. Obwohl Jeannette gelesen hat (schwedische Wissenschaftler behaupten), dass es keinen Jetlag gibt, leiden wir trotzdem ein bischen unter einer Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus.

Nach dem Duschen gibt es unser erstes echtes amerikanisches Continental Breakfast. Kaffee, weiches Toast, Muffins, Butter, Marmelade, fettfreier Joghurt, hart gekochte Eier und frische Bananen. Bei der riesigen Auswahl können wir uns dann auch nicht so recht entscheiden, was wir nicht essen.

So gestärkt fahren wir als erstes zum Supermarkt unseres Vertrauens, Safeway. Hier kaufen wir für unser obligatorisches Picknick ein (Brot, Schmierkäse, Tomaten, etc.). Dabei sparen wir wieder ordentlich, da Schatzi ja Club-Memberin ist. Anschließend geht es zum Rainshadow Cafe. Hier kaufen wir ein Kilo Dungeness Dark Kaffee, um mit unserem Jetboil und meiner Handmühle beim Picknick den Kaffee frisch zuzubereiten.

So ausgestattet, geht es zum Olympic NP Visitor Center. Hier erstehen wir dann auch gleich unseren Nationalpark Pass und fahren dann weiter zur Hurricane Ridge. Hier gibt es bei klarem Wetter eine wunderbare Aussicht, unter anderem auf Mt. Cameron, Mt. Anderson, Mt. Ferry und Mt. Olympus.

Olympic National Park | Blick auf die Olympic Mountains
Olympic National Park | Blick auf die Olympic Mountains

Derart beeindruckt, fahren wir weiter zu den Madison Falls.

Olympic National Park | Jeannette & Dirk vor dem Madison Fall
Olympic National Park | Jeannette & Dirk vor dem Madison Fall

Zurück von der Wanderung verweilen wir noch eine kurze Zeit am Elwah River. Jetzt geht es weiter am Lake Crescent entlang. In La Poel machen wir dann unser erstes Picknick.

Olympic National Park | Jeannette am Lake Crescent
Olympic National Park | Jeannette am Lake Crescent

Der nächste Halt ist an den Marymere Falls. Hier haben wir eine fast zwei Meilen lange Wanderung unternommen, um diesen Wasserfall zu bewundern.

Olympic National Park | Marymere Falls
Olympic National Park | Marymere Falls

Auf meiner ToDo-Liste steht noch der Sol Duc Fall. Dieser befindet sich am Ende der Sol Duc Road. Da die Uhrzeit schon etwas fortgeschritten ist, beschließen wir, diesen Wasserfall auszulassen. Auch die Strände Rialto Beach, First Beach und Second Beach lassen wir links liegen. Am Ruby Beach halten wir dann aber doch an.

Olympic National Park | Ruby Beach mit Blick auf Abbey Island
Olympic National Park | Ruby Beach mit Blick auf Abbey Island

Jetzt geht es auf direktem Weg zu unserer Lodge am Lake Quinault. Sie wurde 1926 erbaut und liegt direkt am See. Am Abend essen wir im Restaurant jeder noch einen Burger. Wurde uns vorab im weltweiten Netz empfohlen, da er hier aus Wagyu-Beef zubereitet wird. Ist auch tatsächlich sehr lecker. Um 20:00 Uhr fallen wir beide ins Bett und schlafen wunderbar (trotz der schwedischen Wissenschaftler).

Um 6:00 Uhr ist für uns die Nacht zu Ende. Obwohl Jeannette gelesen hat (schwedische Wissenschaftler behaupten), dass es keinen Jetlag gibt, leiden wir trotzdem ein bischen unter einer Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus.

Nach dem Duschen gibt es unser erstes echtes amerikanisches Continental Breakfast. Kaffee, weiches Toast, Muffins, Butter, Marmelade, fettfreier Joghurt, hart gekochte Eier und frische Bananen. Bei der riesigen Auswahl können wir uns dann auch nicht so recht entscheiden, was wir nicht essen.

So gestärkt fahren wir als erstes zum Supermarkt unseres Vertrauens, Safeway. Hier kaufen wir für unser obligatorisches Picknick ein (Brot, Schmierkäse, Tomaten, etc.). Dabei sparen wir wieder ordentlich, da Schatzi ja Club-Memberin ist. Anschließend geht es zum Rainshadow Cafe. Hier kaufen wir ein Kilo Dungeness Dark Kaffee, um mit unserem Jetboil und meiner Handmühle beim Picknick den Kaffee frisch zuzubereiten.

So ausgestattet, geht es zum Olympic NP Visitor Center. Hier erstehen wir dann auch gleich unseren Nationalpark Pass und fahren dann weiter zur Hurricane Ridge. Hier gibt es bei klarem Wetter eine wunderbare Aussicht, unter anderem auf Mt. Cameron, Mt. Anderson, Mt. Ferry und Mt. Olympus.

Olympic National Park | Blick auf die Olympic Mountains
Olympic National Park | Blick auf die Olympic Mountains

Derart beeindruckt, fahren wir weiter zu den Madison Falls.

Olympic National Park | Jeannette & Dirk vor dem Madison Fall
Olympic National Park | Jeannette & Dirk vor dem Madison Fall

Zurück von der Wanderung verweilen wir noch eine kurze Zeit am Elwah River. Jetzt geht es weiter am Lake Crescent entlang. In La Poel machen wir dann unser erstes Picknick.

Olympic National Park | Jeannette am Lake Crescent
Olympic National Park | Jeannette am Lake Crescent

Der nächste Halt ist an den Marymere Falls. Hier haben wir eine fast zwei Meilen lange Wanderung unternommen, um diesen Wasserfall zu bewundern.

Olympic National Park | Marymere Falls
Olympic National Park | Marymere Falls

Auf meiner ToDo-Liste steht noch der Sol Duc Fall. Dieser befindet sich am Ende der Sol Duc Road. Da die Uhrzeit schon etwas fortgeschritten ist, beschließen wir, diesen Wasserfall auszulassen. Auch die Strände Rialto Beach, First Beach und Second Beach lassen wir links liegen. Am Ruby Beach halten wir dann aber doch an.

Olympic National Park | Ruby Beach mit Blick auf Abbey Island
Olympic National Park | Ruby Beach mit Blick auf Abbey Island

Jetzt geht es auf direktem Weg zu unserer Lodge am Lake Quinault. Sie wurde 1926 erbaut und liegt direkt am See. Am Abend essen wir im Restaurant jeder noch einen Burger. Wurde uns vorab im weltweiten Netz empfohlen, da er hier aus Wagyu-Beef zubereitet wird. Ist auch tatsächlich sehr lecker. Um 20:00 Uhr fallen wir beide ins Bett und schlafen wunderbar (trotz der schwedischen Wissenschaftler).