Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche.

Die Anfahrt dauert nur 30 Minuten und ist wieder sehr kurvenreich. Auf den ersten Blick sieht das Gebäude gar nicht wie eine Ruine aus. Alle Mauern und Säulen stehen noch, es fehlt lediglich das Dach.

Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Die Abbazia di San Galgano wurde um 1220 durch Zisterzienser-Mönche erbaut. 1783 stürzten der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche ein, die Steine des Mauerwerks wurden von den Bauern abgetragen.

Abbazia di San Galgano | Mittelschiff
Abbazia di San Galgano | Mittelschiff

Nach der Innenbesichtigung sehen wir uns noch außen um. Hier macht Jeannette einige Fotos.

Abbazia di San Galgano | Jeannette beim Fotografieren
Abbazia di San Galgano | Jeannette beim Fotografieren

Abbazia di San Galgano | Portal
Abbazia di San Galgano | Portal

Jetzt geht es zur 500 Meter entfernten Cappella di San Galgano a Montesiepi weiter. Leider liegt sie auf einem Hügel, so dass wir doch leicht ins Schwitzen kommen. Ist ja auch kein Wunder: Es ist Frühling in der Toskana und die Temperatur im Schatten liegt bei 28 °C. Wir geben aber nicht auf und erreichen die Capella.

Cappella di San Galgano a Montesiepi
Cappella di San Galgano a Montesiepi

Auch hier gibt es eine feine Geschichte:

San Galganos Schwert gehörte dem adeligen Galgano Guidotti. Dieser lebte sehr ausschweifend im 12. Jahrhundert. Er entsagte seinem alten Lebensstil auf dem Hügel von Montesiepi, um von nun an ein Leben als frommer Mann zu führen. Als Beweiss, dass er der materiellen Welt entsagt, rammte er sein Schwert in einen Felsen, das bis zum heutigen Tag niemand wieder aus dem Stein herausziehen konnte.

Heute ist das Schwert hinter Plexiglas in der Cappella di San Galgano a Montesiepi zu besichtigen.

Cappella di San Galgano a Montesiepi | Schwert von San Galgano
Cappella di San Galgano a Montesiepi | Schwert von San Galgano

Nachdem wir das Schwert ausgiebig bewundert haben, zündet Jeannette (wie in jedem Urlaub) noch eine Kerze an. Natürlich hat sie diese auch bezahlt.

Cappella di San Galgano a Montesiepi | Jeannette zündet eine Kerze an
Cappella di San Galgano a Montesiepi | Jeannette zündet eine Kerze an

Im Nachbarraum befinden sich noch zwei alte Unterarme von einem Frevler unter Glas. Die Geschichte dazu: Er wollte das Schwert aus dem Stein ziehen. Ein von Gott gesandeter Wolf hat ihm darauf hin seine beiden Unterarme abgebissen. Die sind jetzt hier ausgestellt. Auf ein Bild verzichten wir.

Jetzt geht es weiter nach Roccatederighi. Der Ort wurde erstmals 1110 erwähnt.

Roccatederighi | Altstadt
Roccatederighi | Altstadt

Beim Durchqueren des Ortes machen wir eine kurze Rast an einem Balkon mit wunderbarem Ausblick.

Roccatederighi | Jeannette blickt ins Tal
Roccatederighi | Jeannette blickt ins Tal

Am Ortsende steht die Kirche San Martino Vescovo. Auf dem Vorplatz steht eine Statue von Pio von Pietrelcina bekannter als Pater Pio. Er wurde 2002 von Papst Johannes Paul II heilig gesprochen. Pater Pio gilt als einer der beliebtesten Heiligen Italiens.

Roccatederighi | Statue des Pio von Pietrelcina vor der Kirche San Martino Vescovo
Roccatederighi | Statue des Pio von Pietrelcina vor der Kirche San Martino Vescovo

Die Kirche San Martino Vescovo wurde bereits im 10. Jahrhundert erwähnt. Der Uhrenturm Torre dell’Orologio wurde 1911 zum 50-jährigen Jubiläum der italienischen Einheit erbaut.

Roccatederighi | Kirche San Martino Vescovo
Roccatederighi | Kirche San Martino Vescovo

Auf dem Rückweg machen wir noch kurz in Roccastrada halt. Wir laufen zur Terrazze Panoramiche Del Collese. Hier machen wir einige Fotos, bevor wir wieder zurück ins Hotel fahren.

Roccastrada | Blick auf die Stadt
Roccastrada | Blick auf die Stadt

Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche.

Die Anfahrt dauert nur 30 Minuten und ist wieder sehr kurvenreich. Auf den ersten Blick sieht das Gebäude gar nicht wie eine Ruine aus. Alle Mauern und Säulen stehen noch, es fehlt lediglich das Dach.

Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Die Abbazia di San Galgano wurde um 1220 durch Zisterzienser-Mönche erbaut. 1783 stürzten der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche ein, die Steine des Mauerwerks wurden von den Bauern abgetragen.

Abbazia di San Galgano | Mittelschiff
Abbazia di San Galgano | Mittelschiff

Nach der Innenbesichtigung sehen wir uns noch außen um. Hier macht Jeannette einige Fotos.

Abbazia di San Galgano | Jeannette beim Fotografieren
Abbazia di San Galgano | Jeannette beim Fotografieren

Abbazia di San Galgano | Portal
Abbazia di San Galgano | Portal

Jetzt geht es zur 500 Meter entfernten Cappella di San Galgano a Montesiepi weiter. Leider liegt sie auf einem Hügel, so dass wir doch leicht ins Schwitzen kommen. Ist ja auch kein Wunder: Es ist Frühling in der Toskana und die Temperatur im Schatten liegt bei 28 °C. Wir geben aber nicht auf und erreichen die Capella.

Cappella di San Galgano a Montesiepi
Cappella di San Galgano a Montesiepi

Auch hier gibt es eine feine Geschichte:

San Galganos Schwert gehörte dem adeligen Galgano Guidotti. Dieser lebte sehr ausschweifend im 12. Jahrhundert. Er entsagte seinem alten Lebensstil auf dem Hügel von Montesiepi, um von nun an ein Leben als frommer Mann zu führen. Als Beweiss, dass er der materiellen Welt entsagt, rammte er sein Schwert in einen Felsen, das bis zum heutigen Tag niemand wieder aus dem Stein herausziehen konnte.

Heute ist das Schwert hinter Plexiglas in der Cappella di San Galgano a Montesiepi zu besichtigen.

Cappella di San Galgano a Montesiepi | Schwert von San Galgano
Cappella di San Galgano a Montesiepi | Schwert von San Galgano

Nachdem wir das Schwert ausgiebig bewundert haben, zündet Jeannette (wie in jedem Urlaub) noch eine Kerze an. Natürlich hat sie diese auch bezahlt.

Cappella di San Galgano a Montesiepi | Jeannette zündet eine Kerze an
Cappella di San Galgano a Montesiepi | Jeannette zündet eine Kerze an

Im Nachbarraum befinden sich noch zwei alte Unterarme von einem Frevler unter Glas. Die Geschichte dazu: Er wollte das Schwert aus dem Stein ziehen. Ein von Gott gesandeter Wolf hat ihm darauf hin seine beiden Unterarme abgebissen. Die sind jetzt hier ausgestellt. Auf ein Bild verzichten wir.

Jetzt geht es weiter nach Roccatederighi. Der Ort wurde erstmals 1110 erwähnt.

Roccatederighi | Altstadt
Roccatederighi | Altstadt

Beim Durchqueren des Ortes machen wir eine kurze Rast an einem Balkon mit wunderbarem Ausblick.

Roccatederighi | Jeannette blickt ins Tal
Roccatederighi | Jeannette blickt ins Tal

Am Ortsende steht die Kirche San Martino Vescovo. Auf dem Vorplatz steht eine Statue von Pio von Pietrelcina bekannter als Pater Pio. Er wurde 2002 von Papst Johannes Paul II heilig gesprochen. Pater Pio gilt als einer der beliebtesten Heiligen Italiens.

Roccatederighi | Statue des Pio von Pietrelcina vor der Kirche San Martino Vescovo
Roccatederighi | Statue des Pio von Pietrelcina vor der Kirche San Martino Vescovo

Die Kirche San Martino Vescovo wurde bereits im 10. Jahrhundert erwähnt. Der Uhrenturm Torre dell’Orologio wurde 1911 zum 50-jährigen Jubiläum der italienischen Einheit erbaut.

Roccatederighi | Kirche San Martino Vescovo
Roccatederighi | Kirche San Martino Vescovo

Auf dem Rückweg machen wir noch kurz in Roccastrada halt. Wir laufen zur Terrazze Panoramiche Del Collese. Hier machen wir einige Fotos, bevor wir wieder zurück ins Hotel fahren.

Roccastrada | Blick auf die Stadt
Roccastrada | Blick auf die Stadt