Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen.

Die 120 Km nach Sorano verlaufen ohne Probleme. Wir fahren auf sehr kurvigen Straßen, Butzele fühlt sich hier sichtlich wohl. Am liebsten würde er immer schneller fahren, ich kann ihm aber Einhalt gebieten. Unterwegs mache ich dann noch einige Fotos, u.a. auch von Butzele und Schatzi.

Jeannette | Vor Butzele
Jeannette | Vor Butzele

Unser erster Halt ist in Sorano. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass es hier sehr überlaufen ist. Fehlanzeige. Es ist sehr leer. Im Reiseführer steht, dass die drei Städte im Sommer sehr gut besucht sind. Kurz vor dem Ort finden wir einen Parkplatz und laufen zum Fotopunkt.

Sorano | Stadtansicht
Sorano | Stadtansicht

Hier erklärt uns eine nette Frau, dass es an der Fortezza Orsini Parkplätze gibt. Also laufen wir zurück zu Butzele und fahren zum Parkplatz. Zu unserer Verwunderung kostet das Abstellen des Autos kein Geld. Also auf zur Burgbesichtigung.

Hier entstehen wieder einige Fotos.

Sorano | Jeannette bestaunt die Burg
Sorano | Jeannette bestaunt die Burg

Sorano | Blick auf die Kirche
Sorano | Blick auf die Kirche

Auf den Besuch des Museums verzichten wir dann aber und fahren weiter nach Pitigliano.

Das Befahren der Altstadt ist hier nicht erlaubt, so dass wir in der Via San Michele am Straßenrand parken. Das Lösen des Parkscheins gestaltet sich etwas schwierig, da die Informationen im Display nur auf italienisch erscheinen. Gemeinsam schaffen wir es aber, einen Parkschein zu lösen.

Zum ersten Fotopunkt ist es auch nicht weit.

Pitigliano | Blick auf die Stadt
Pitigliano | Blick auf die Stadt

Wir schlendern durch die engen Gassen und lassen uns treiben. Gelegentlich mache ich einige Fotos.

Pitigliano | Brunnen im Stadtzentrum
Pitigliano | Brunnen im Stadtzentrum

Dank des Stadtplans der am Eingang hängt, haben wir einen Rundweg durch die Altstadt gefunden. In eine Bäckerei erstehen wir Kuchen für einen eventuellen Picknickhalt und Brot fürs Abendessen. Danach setzen wir uns in ein Straßencafé und nehmen jeder einen Cappuccino. Beim Bezahlen sind wir überrascht: Nur 2,40 Euro für zwei Café haben wir lange nicht bezahlt. Jetzt geht es zurück zum Auto. Sovana wartet noch auf uns.

Auch in Sovana finden wir direkt einen Parkplatz. Hier ist Parken zwischen 13:00 & 15:00 Uhr kostenlos. Macht Sinn, die meisten Geschäfte haben geschlossen. Also schlendern wir durch den Ort. Auch hier entstehen wieder einigen Bilder.

Sovana | Kirche Santa Maria Maggiore
Sovana | Kirche Santa Maria Maggiore

Auf dem Rückweg zum Hotel machen wir noch ein paar Zwischenstopps:

Am ersten erwartet uns eine kurze Wanderung. Diese führt zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen tollen Blick auf den Ort Sorano haben.

Sorano | Blick auf die Stadt
Sorano | Blick auf die Stadt

Auch gibt es hier etruskische Höhlen. Diese sollen von etwa 1000 vor Christi stammen.

Sorano | Etruskerhöhle
Sorano | Etruskerhöhle

Jetzt haben wir allerdings genug von alten Städten und Etrusker-Höhlen. Es ist inwischen auch ziemlich warm. Also ins Auto geschwungen und zurück zum Hotel. Auf dem Weg dorthin gibt es noch Fotopunkte.

Am ersten gibt es einen schönen Zypressenwald.

Zypressenwald
Zypressenwald

Am zweiten eine Strasse mit Zypressen.

Castiglione d’Orcia | Viale di Cipressi
Castiglione d’Orcia | Viale di Cipressi

Zurück im Hapimag gehen wir erstmal flink unter die Dusche und dann in den Pool. Als wir losgefahren sind, gab es in Berlin noch fast Nachtfrost, die Temperaturen heute waren dann doch etwas warm. Danach gibt es unsere gestern selbst hergestellten Gnocchi (gestern gab es ja Steak). Sind sehr lecker geworden, der Ankauf des Gnocchi-Bretts hat sich also gelohnt. Nun noch schnell die Foto-Ausbeute von heute bearbeiten und den Blog schreiben, dann sind wir auch rechtschaffen müde.

Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen.

Die 120 Km nach Sorano verlaufen ohne Probleme. Wir fahren auf sehr kurvigen Straßen, Butzele fühlt sich hier sichtlich wohl. Am liebsten würde er immer schneller fahren, ich kann ihm aber Einhalt gebieten. Unterwegs mache ich dann noch einige Fotos, u.a. auch von Butzele und Schatzi.

Jeannette | Vor Butzele
Jeannette | Vor Butzele

Unser erster Halt ist in Sorano. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass es hier sehr überlaufen ist. Fehlanzeige. Es ist sehr leer. Im Reiseführer steht, dass die drei Städte im Sommer sehr gut besucht sind. Kurz vor dem Ort finden wir einen Parkplatz und laufen zum Fotopunkt.

Sorano | Stadtansicht
Sorano | Stadtansicht

Hier erklärt uns eine nette Frau, dass es an der Fortezza Orsini Parkplätze gibt. Also laufen wir zurück zu Butzele und fahren zum Parkplatz. Zu unserer Verwunderung kostet das Abstellen des Autos kein Geld. Also auf zur Burgbesichtigung.

Hier entstehen wieder einige Fotos.

Sorano | Jeannette bestaunt die Burg
Sorano | Jeannette bestaunt die Burg

Sorano | Blick auf die Kirche
Sorano | Blick auf die Kirche

Auf den Besuch des Museums verzichten wir dann aber und fahren weiter nach Pitigliano.

Das Befahren der Altstadt ist hier nicht erlaubt, so dass wir in der Via San Michele am Straßenrand parken. Das Lösen des Parkscheins gestaltet sich etwas schwierig, da die Informationen im Display nur auf italienisch erscheinen. Gemeinsam schaffen wir es aber, einen Parkschein zu lösen.

Zum ersten Fotopunkt ist es auch nicht weit.

Pitigliano | Blick auf die Stadt
Pitigliano | Blick auf die Stadt

Wir schlendern durch die engen Gassen und lassen uns treiben. Gelegentlich mache ich einige Fotos.

Pitigliano | Brunnen im Stadtzentrum
Pitigliano | Brunnen im Stadtzentrum

Dank des Stadtplans der am Eingang hängt, haben wir einen Rundweg durch die Altstadt gefunden. In eine Bäckerei erstehen wir Kuchen für einen eventuellen Picknickhalt und Brot fürs Abendessen. Danach setzen wir uns in ein Straßencafé und nehmen jeder einen Cappuccino. Beim Bezahlen sind wir überrascht: Nur 2,40 Euro für zwei Café haben wir lange nicht bezahlt. Jetzt geht es zurück zum Auto. Sovana wartet noch auf uns.

Auch in Sovana finden wir direkt einen Parkplatz. Hier ist Parken zwischen 13:00 & 15:00 Uhr kostenlos. Macht Sinn, die meisten Geschäfte haben geschlossen. Also schlendern wir durch den Ort. Auch hier entstehen wieder einigen Bilder.

Sovana | Kirche Santa Maria Maggiore
Sovana | Kirche Santa Maria Maggiore

Auf dem Rückweg zum Hotel machen wir noch ein paar Zwischenstopps:

Am ersten erwartet uns eine kurze Wanderung. Diese führt zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen tollen Blick auf den Ort Sorano haben.

Sorano | Blick auf die Stadt
Sorano | Blick auf die Stadt

Auch gibt es hier etruskische Höhlen. Diese sollen von etwa 1000 vor Christi stammen.

Sorano | Etruskerhöhle
Sorano | Etruskerhöhle

Jetzt haben wir allerdings genug von alten Städten und Etrusker-Höhlen. Es ist inwischen auch ziemlich warm. Also ins Auto geschwungen und zurück zum Hotel. Auf dem Weg dorthin gibt es noch Fotopunkte.

Am ersten gibt es einen schönen Zypressenwald.

Zypressenwald
Zypressenwald

Am zweiten eine Strasse mit Zypressen.

Castiglione d’Orcia | Viale di Cipressi
Castiglione d’Orcia | Viale di Cipressi

Zurück im Hapimag gehen wir erstmal flink unter die Dusche und dann in den Pool. Als wir losgefahren sind, gab es in Berlin noch fast Nachtfrost, die Temperaturen heute waren dann doch etwas warm. Danach gibt es unsere gestern selbst hergestellten Gnocchi (gestern gab es ja Steak). Sind sehr lecker geworden, der Ankauf des Gnocchi-Bretts hat sich also gelohnt. Nun noch schnell die Foto-Ausbeute von heute bearbeiten und den Blog schreiben, dann sind wir auch rechtschaffen müde.