Pünktlich um 8:00 Uhr geht es zum Frühstück. Es gibt ein prima Angebot, nicht vergleichbar mit dem Frühstücksangebot in den USA.

Eigentlich sind wir extra einen Tag früher gefahren, um noch einmal die Großglockner Hochalpenstraße zu fahren. Diese sind wir bereits im Juli 2017 gefahren.

Über Nacht hat es aber in Kaprun geschneit und auf der Hochalpenstraße liegt soviel Schnee, dass die Straße gesperrt ist. Beim Frühstück überlegen wir uns eine andere Möglichkeit, um nach Italien zu fahren.

Wir könnten über die Brenner Autobahn fahren oder über die Felbertauern Straße. Die Felbertauern Straße ist eine etwa 64 Kilometer lange Straßenverbindung, die ganzjährig geöffnet ist.

Wir entscheiden uns für die zweite Möglichkeit, also der Felbertauern Straße. Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto und fahren bei Regen los.

Bis zur Straße sind es ca. 53 Kilometer, die wir leider nicht offen fahren können. An der Mautstelle entrichten wir die 11 € Gebühren.

Die Straße ist sehr gut geräumt, lediglich auf den Parkplätzen und am Straßenrand liegt noch Schnee. Wir machen einige Stopps und wollen fotografieren. Dabei stelle ich fest, dass mein Brot & Butter Objektiv defekt ist. Na toll. Zum Glück habe ich noch andere Objektive und die kleine Kamera mit. Muss dann wohl für diese Reise reichen. Haben aber dann trotz der kleinen Panne noch Fotos vom Schnee gemacht. Heißt aber auch, dass die Fotos nicht ganz die gewohnte Qualität haben werden.

Kurz vor der Grenze zu Italien tanken wir dann noch einmal, der Benzinpreis in Österreich reich ist um einiges billiger als in Italien. Weiter geht es mittlerweile bei Sonnenschein und offen (ist halt bella Italia!)auf der Landstraße Richtung Mühlbach. Wir wollen noch eine kleine Passstraße mitnehmen, die laut Karte direkt dorthin führen soll. Deutlich früher als gedacht gibt es einen Wegweiser mit der Aufschrift “Mühlbach”. Also Blinker gesetzt und rechts raus. Die Straße entspricht auch ganz unseren Erwartungen: schmal und kurvig. Unterwegs gibt es noch ein idyllisches Kirchlein mit einer Bank davor, wie geschaffen um einen Kaffee zu kochen und unseren unterwegs gekauften Topfenplunder mit Marille zu verzehren. Weiter gehts und schon nach weiteren fünf Kilometern erscheint das Ortsschild “Mühlbach”. Wir stellen ernüchtert fest, nachdem wir vergeblich unser Hotel gesucht haben, dass wir im falschen Ort gelandet sind. Also den ganzen Weg zurück und jetzt doch dem Navi gefolgt (das hatte nämlich ziemlich energisch protestiert als wir abgebogen sind. Dachten es kennt die Straße nicht).

Dirk | Am Steuer
Dirk | Am Steuer

Nach einer weiteren dreiviertel Stunde Fahrt kommen wir im richtigen Mühlbach im Hotel Leitner an. Wir beziehen unser echt schönes Zimmer über zwei Etagen und beschließen erst einmal der Sauna einen Besuch abzustatten. Danach geht es zum Abendessen (auch sehr gut) und dann ins Bett, wir wollen morgen wandern gehen.

Pünktlich um 8:00 Uhr geht es zum Frühstück. Es gibt ein prima Angebot, nicht vergleichbar mit dem Frühstücksangebot in den USA.

Eigentlich sind wir extra einen Tag früher gefahren, um noch einmal die Großglockner Hochalpenstraße zu fahren. Diese sind wir bereits im Juli 2017 gefahren.

Über Nacht hat es aber in Kaprun geschneit und auf der Hochalpenstraße liegt soviel Schnee, dass die Straße gesperrt ist. Beim Frühstück überlegen wir uns eine andere Möglichkeit, um nach Italien zu fahren.

Wir könnten über die Brenner Autobahn fahren oder über die Felbertauern Straße. Die Felbertauern Straße ist eine etwa 64 Kilometer lange Straßenverbindung, die ganzjährig geöffnet ist.

Wir entscheiden uns für die zweite Möglichkeit, also der Felbertauern Straße. Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto und fahren bei Regen los.

Bis zur Straße sind es ca. 53 Kilometer, die wir leider nicht offen fahren können. An der Mautstelle entrichten wir die 11 € Gebühren.

Die Straße ist sehr gut geräumt, lediglich auf den Parkplätzen und am Straßenrand liegt noch Schnee. Wir machen einige Stopps und wollen fotografieren. Dabei stelle ich fest, dass mein Brot & Butter Objektiv defekt ist. Na toll. Zum Glück habe ich noch andere Objektive und die kleine Kamera mit. Muss dann wohl für diese Reise reichen. Haben aber dann trotz der kleinen Panne noch Fotos vom Schnee gemacht. Heißt aber auch, dass die Fotos nicht ganz die gewohnte Qualität haben werden.

Kurz vor der Grenze zu Italien tanken wir dann noch einmal, der Benzinpreis in Österreich reich ist um einiges billiger als in Italien. Weiter geht es mittlerweile bei Sonnenschein und offen (ist halt bella Italia!)auf der Landstraße Richtung Mühlbach. Wir wollen noch eine kleine Passstraße mitnehmen, die laut Karte direkt dorthin führen soll. Deutlich früher als gedacht gibt es einen Wegweiser mit der Aufschrift “Mühlbach”. Also Blinker gesetzt und rechts raus. Die Straße entspricht auch ganz unseren Erwartungen: schmal und kurvig. Unterwegs gibt es noch ein idyllisches Kirchlein mit einer Bank davor, wie geschaffen um einen Kaffee zu kochen und unseren unterwegs gekauften Topfenplunder mit Marille zu verzehren. Weiter gehts und schon nach weiteren fünf Kilometern erscheint das Ortsschild “Mühlbach”. Wir stellen ernüchtert fest, nachdem wir vergeblich unser Hotel gesucht haben, dass wir im falschen Ort gelandet sind. Also den ganzen Weg zurück und jetzt doch dem Navi gefolgt (das hatte nämlich ziemlich energisch protestiert als wir abgebogen sind. Dachten es kennt die Straße nicht).

Dirk | Am Steuer
Dirk | Am Steuer

Nach einer weiteren dreiviertel Stunde Fahrt kommen wir im richtigen Mühlbach im Hotel Leitner an. Wir beziehen unser echt schönes Zimmer über zwei Etagen und beschließen erst einmal der Sauna einen Besuch abzustatten. Danach geht es zum Abendessen (auch sehr gut) und dann ins Bett, wir wollen morgen wandern gehen.