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Beim Frühstück gibt es die nächste Überraschung. Uns wird ein Platz im VIP-Bereich zugeordnet. Hier stehen die Tische einzeln, es gibt keine Stühle sondern Sessel und die Anzahl der Personen ist sehr überschaubar. Mit uns haben noch zwei Paare den Weg hierhier gefunden. Sehr angenehm, vor allem, wenn im “normalen” Frühstücksraum auch die Busgruppen sitzen.

Nach dem hervorragenden Frühstück packen wir unsere Koffer und beladen Butzele. Auf dem Weg nach Ljubljana fahren wir erst nach Radovljica. Radovljica ist eine mittelalterliche Stadt mit Wehrgraben und Ausblicken auf die Karawanken und Julischen Alpen.

Der Regen hat etwas nachgelassen, es regnet langsamer als am Vortag. Ab 12:00 Uhr soll der Regen dann ganz aufhöhren.

Wir haben in der kleinen Wohnung sehr gut geschlafen. Duschen und dann zum Frühstück. Das Buffet ist das Größte, was ich bis jetzt in einem Hotel gesehen habe. Hier brauchen wir einen Stadtplan, um alles zu finden. Nur der Kaffee kommt aus einem Vollautomaten, an der Bar gibt es eine “richtige” Kaffeemaschine, dieser Kaffee kostet aber extra und nach allem, was wir bisher aus Espressomaschinen hatten, sind wir nicht mutig genug (Der Slowene/Pole/Tschechie bevorzugt seinen Kaffee sehr stark). Das haben wir noch nie verstanden, naja, ist halt nicht zu ändern.

Beim Frühstück beschließen wir spontan, nicht die Zwergen- und Märchenwelt auf dem Pöstelberg zu besuchen, sondern in die Eisriesenwelt in Werfen zu fahren. Diese liegt auch ziemlich auf dem Weg in Richtung Slowenien.

Bilder unserer Reise nach Slowenien.

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Beim Frühstück gibt es die nächste Überraschung. Uns wird ein Platz im VIP-Bereich zugeordnet. Hier stehen die Tische einzeln, es gibt keine Stühle sondern Sessel und die Anzahl der Personen ist sehr überschaubar. Mit uns haben noch zwei Paare den Weg hierhier gefunden. Sehr angenehm, vor allem, wenn im “normalen” Frühstücksraum auch die Busgruppen sitzen.

Nach dem hervorragenden Frühstück packen wir unsere Koffer und beladen Butzele. Auf dem Weg nach Ljubljana fahren wir erst nach Radovljica. Radovljica ist eine mittelalterliche Stadt mit Wehrgraben und Ausblicken auf die Karawanken und Julischen Alpen.

Der Regen hat etwas nachgelassen, es regnet langsamer als am Vortag. Ab 12:00 Uhr soll der Regen dann ganz aufhöhren.

Wir haben in der kleinen Wohnung sehr gut geschlafen. Duschen und dann zum Frühstück. Das Buffet ist das Größte, was ich bis jetzt in einem Hotel gesehen habe. Hier brauchen wir einen Stadtplan, um alles zu finden. Nur der Kaffee kommt aus einem Vollautomaten, an der Bar gibt es eine “richtige” Kaffeemaschine, dieser Kaffee kostet aber extra und nach allem, was wir bisher aus Espressomaschinen hatten, sind wir nicht mutig genug (Der Slowene/Pole/Tschechie bevorzugt seinen Kaffee sehr stark). Das haben wir noch nie verstanden, naja, ist halt nicht zu ändern.

Beim Frühstück beschließen wir spontan, nicht die Zwergen- und Märchenwelt auf dem Pöstelberg zu besuchen, sondern in die Eisriesenwelt in Werfen zu fahren. Diese liegt auch ziemlich auf dem Weg in Richtung Slowenien.

Bilder unserer Reise nach Slowenien.