Artikel im Bereich Las Vegas (5)
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Hier beginnt unsere zweite Reise an die Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Reise startet in Los Angeles, führt uns über Sedona, Grand Canyon, Page, Bryce Canyon, Zion NP und Las Vegas nach San Francisco.

Wir verlassen nach dem Frühstück unser Luxushotel und fahren Richtung Death Valley. Die Temperaturen werden noch etwas höher sein, als sie in Las Vegas sind. Zuerst fahren wir aber noch am Las Vegas Sign vorbei und machen einige Fotos. Diese Leuchttafel wird vom Neon Museum betrieben und gewartet, wie wir auf der vorgestrigen Tour gelernt haben.

So, da wir irgendwie hinterherhinken gibt es heute gleich einen Bericht für zwei Tage. Las Vegas hat uns mehr beschäftigt als erwartet.

Am Mittwoch schlafen wir erst mal aus (bis um 7:00). Dann gibt es ein leckeres selbst gemachtes Frühstück von richtigen Tellern und fast müllfrei. Anschließend wollen wir zum Hoover Staudamm fahren und auch dort eine Besichtigungstour machen. Leider kann man die nicht vorab buchen und auch über die jeweiligen Tour-Zeiten gibt die Web-Site nur spärlich Auskunft. Also erst mal hin, Auto geparkt und zum Visitor-Center. Das kann man nur nach vorheriger Sicherheitskontrolle betreten, erst dahinter kann man die Eintrittskarten erstehen. Es wird auch überall auf Schildern vor eventueller Spionage gewarnt. Die erinnern mich doch stark an die alten Spion und Spion-Cartoons aus den MAD-Heften.

Heute geht es nach Vegas. Endlich verspricht der nächste Etappenort etwas Wärme. Frühstück gibt es ab 7:00 Uhr. Wieder ein unerwartetes Frühstück. Auf der Hotelseite und bei Bookings stand nichts von Frühstück. Lassen uns diesmal wieder überraschen: Es ist ein Hot-Breakfast. Es wird bei Wildcat Willies serviert. Also schnell die Koffer in das Auto geladen, aus dem Hotel ausgecheckt und ab zum Frühstück. Vom Steak bis zu Pancakes ist auf der Karte alles vorhanden. Jeannette nimmt ein Fruit Parfait, ich bin etwas mutiger und nehme Baja Sunrise. Kaffee gibt es frisch gebrüht als Refill dazu. Schmeckt wirklich nicht schlecht oder wie die Amerikaner sagen: Not bad.

Unsere erste Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika führte uns über 5000 km entlang der Westküste.

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Hier beginnt unsere zweite Reise an die Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Reise startet in Los Angeles, führt uns über Sedona, Grand Canyon, Page, Bryce Canyon, Zion NP und Las Vegas nach San Francisco.

Wir verlassen nach dem Frühstück unser Luxushotel und fahren Richtung Death Valley. Die Temperaturen werden noch etwas höher sein, als sie in Las Vegas sind. Zuerst fahren wir aber noch am Las Vegas Sign vorbei und machen einige Fotos. Diese Leuchttafel wird vom Neon Museum betrieben und gewartet, wie wir auf der vorgestrigen Tour gelernt haben.

So, da wir irgendwie hinterherhinken gibt es heute gleich einen Bericht für zwei Tage. Las Vegas hat uns mehr beschäftigt als erwartet.

Am Mittwoch schlafen wir erst mal aus (bis um 7:00). Dann gibt es ein leckeres selbst gemachtes Frühstück von richtigen Tellern und fast müllfrei. Anschließend wollen wir zum Hoover Staudamm fahren und auch dort eine Besichtigungstour machen. Leider kann man die nicht vorab buchen und auch über die jeweiligen Tour-Zeiten gibt die Web-Site nur spärlich Auskunft. Also erst mal hin, Auto geparkt und zum Visitor-Center. Das kann man nur nach vorheriger Sicherheitskontrolle betreten, erst dahinter kann man die Eintrittskarten erstehen. Es wird auch überall auf Schildern vor eventueller Spionage gewarnt. Die erinnern mich doch stark an die alten Spion und Spion-Cartoons aus den MAD-Heften.

Heute geht es nach Vegas. Endlich verspricht der nächste Etappenort etwas Wärme. Frühstück gibt es ab 7:00 Uhr. Wieder ein unerwartetes Frühstück. Auf der Hotelseite und bei Bookings stand nichts von Frühstück. Lassen uns diesmal wieder überraschen: Es ist ein Hot-Breakfast. Es wird bei Wildcat Willies serviert. Also schnell die Koffer in das Auto geladen, aus dem Hotel ausgecheckt und ab zum Frühstück. Vom Steak bis zu Pancakes ist auf der Karte alles vorhanden. Jeannette nimmt ein Fruit Parfait, ich bin etwas mutiger und nehme Baja Sunrise. Kaffee gibt es frisch gebrüht als Refill dazu. Schmeckt wirklich nicht schlecht oder wie die Amerikaner sagen: Not bad.

Unsere erste Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika führte uns über 5000 km entlang der Westküste.