Artikel im Bereich Cabrio (50)
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Heute will Schatzi zum Montova Village. Dieses Outlet ist ca. 80 Km vom Gardasee entfernt. Viel kaufen können wir ja nicht, aber schauen kostet ja auch nichts. Nach dem Frühstück geht es dann auch direkt los. Wir fahren natürlich alles über die Landstraßen. Ein Einkaufsdorf wie alle anderen Dörfer mit ca. 100 verschiedenen Marken. Am ersten Urlaubstag sind mir gleich meine Badaschlappen kaputt gegangen. Bis jetzt habe ich immer die Stoffschlappen aus den Hotels benutzt.

Heute schlafen wir das erste Mal im Urlaub etwas länger. Das Programm für heute ist einfach: Wir fahren nach Sirmione und legen uns anschließend an den Pool. So der Plan. Das mit dem Frühstückskaffee bekomme ich nicht aus dem Kopf. Der Vollautomat wird übrigens von WMF hergestellt, also auch typisch italienisch. Dirk hat ein Kaffeetrauma. [jb] Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten. Wir halten an dem ersten großen Parkplatz. War natürlich falsch, es gibt noch einen weiteren großen Parkplatz, der viel näher am Stadtzentrum liegt.

Das Frühstück im Hotel Villa Rosa Hotel ist bis jetzt das Beste der ganzen Reise. Große Auswahl und gute Qualität der Produkte. Einziges Manko: Kaffee aus dem Vollautomaten. Das in Italien, dem Land des Espresso. Dabei ist Mailand nur 120 Km entfernt. Von dort stammt die Zubereitungsart Espresso. Heute fahren wir eine Tour aus einem Cabrio-Routen-Buch für den Gardasee. Es soll zum Lago d’Iseo gehen. Dieser liegt westlich vom Gardasee. Die Touristendichte soll hier noch nicht so groß sein.

Nach dem ausgezeichneten Frühstück müssen wir noch etwas warten, bis der Hotelangestellte mit dem Auto da ist. Er bringt unsere Koffer zur Tiefgarage. Am Anreisetag waren wir ja nicht in der Garage, da Butzele von einem Mitarbeiter abgestellt wurde. Hier ist richtig eng. Wir beladen Butzele. Leider steht Butzele falsch herum in der Garage, so dass ich ihn umdrehen muss. Nicht ganz einfach in dieser engen Garage. Mit viel Geduld klappt es aber und wir können uns auf den Weg zum Gardasee machen.

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino ist es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil). Es ist aber scheinbar nichts kaputt gegangen, trotzdem werde ich in Berlin einen Termin bei unserem Freundlichen machen.

Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto. Butzele können wir auf dem Parkplatz stehen lassen. Wir wollen ja noch einmal in das historische Stadtzentrum. Schatzi möchte noch in die Via Fillungo. Hier gibt es noch alt eingesessene inhabergeführte Geschäfte. In der Via Fillungo läuft uns dieser schöne Antikladen über den Weg. Der Fassade nach ist dieser schon seit Genrationen familiengeführt. Lucca | Via Fillungo Kurze Zeit später kommen wir bei Zazzi Dallamano vorbei.

Die Auswahl beim Frühstück ist im Grand Hotel Arenzona riesengroß, die Qualität der einzelnen Lebensmittel ist leider nur Mittelmass. Es schmeckt trotzdem ganz gut. Valletparking fällt heute aus, ich muss dann Butzele selber holen. Wieder das Puzzelspiel mit dem Gepäck, keine fünf Minuten später sind wir abfahrbereit. Natürlich fahre ich erst einmal in die falsche Richtung, bis das Navi immer so entscheidet wo es lang möchte vergeht manchmal eine kleine Ewigkeit.

Heute klingelt der Wecker bereits vor dem Aufstehen. Ich will Fotos von Menton bei Sonnenaufgang machen. Eigentlich wollte ich die Fotos bereits gestern machen, da fiel der Sonnenaufgang aber wegen Regen aus. Gerade als ich losgehen will, ertönt die Sirene vom Feueralarm. Ist ja nicht schlimm, will das Hotel ja eh verlassen und zum Strand gehen. Schatzi schnappt sich die Papiere und die Computer. Gerade als wir aus dem Zimmer sind, hört der Lärm auf.

Das Frühstück ist bis jetzt in jedem Hotel anders. Auch das Hotel Napoléon ist da keine Ausnahme. Auch wieder anders aber nicht schlechter als die anderen. Heute wollen wir nach Monaco und Nizza fahren. Monaco wollen wir uns nur ansehen, in Nizza dann doch etwas zu Fuß erkunden. Wir fahren bei Regen los. Toll, da fahren wir an das Mittelmeer und es regnet. Der Wettergott scheint es mit uns diesmal nicht gut zu meinen.

Noch vor dem Frühstückt packt Schatzi unsere Koffer. So können wir uns beim Frühstück richtig Zeit lassen. Heute Nacht muss es hier geregnet haben, die Wege sind ziemlich nass. Die Koffer sind schnell im Auto verstaut, das Dach ist geöffnet (es liegt nichts unter dem Auto), so kann die Fahrt an das Mittelmeer beginnen. Der erste Pass auf der Liste ist der Col de la Cayolle. Auf dem Weg zur Passhöhe wird die Straße extrem eng.

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Heute will Schatzi zum Montova Village. Dieses Outlet ist ca. 80 Km vom Gardasee entfernt. Viel kaufen können wir ja nicht, aber schauen kostet ja auch nichts. Nach dem Frühstück geht es dann auch direkt los. Wir fahren natürlich alles über die Landstraßen. Ein Einkaufsdorf wie alle anderen Dörfer mit ca. 100 verschiedenen Marken. Am ersten Urlaubstag sind mir gleich meine Badaschlappen kaputt gegangen. Bis jetzt habe ich immer die Stoffschlappen aus den Hotels benutzt.

Heute schlafen wir das erste Mal im Urlaub etwas länger. Das Programm für heute ist einfach: Wir fahren nach Sirmione und legen uns anschließend an den Pool. So der Plan. Das mit dem Frühstückskaffee bekomme ich nicht aus dem Kopf. Der Vollautomat wird übrigens von WMF hergestellt, also auch typisch italienisch. Dirk hat ein Kaffeetrauma. [jb] Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten. Wir halten an dem ersten großen Parkplatz. War natürlich falsch, es gibt noch einen weiteren großen Parkplatz, der viel näher am Stadtzentrum liegt.

Das Frühstück im Hotel Villa Rosa Hotel ist bis jetzt das Beste der ganzen Reise. Große Auswahl und gute Qualität der Produkte. Einziges Manko: Kaffee aus dem Vollautomaten. Das in Italien, dem Land des Espresso. Dabei ist Mailand nur 120 Km entfernt. Von dort stammt die Zubereitungsart Espresso. Heute fahren wir eine Tour aus einem Cabrio-Routen-Buch für den Gardasee. Es soll zum Lago d’Iseo gehen. Dieser liegt westlich vom Gardasee. Die Touristendichte soll hier noch nicht so groß sein.

Nach dem ausgezeichneten Frühstück müssen wir noch etwas warten, bis der Hotelangestellte mit dem Auto da ist. Er bringt unsere Koffer zur Tiefgarage. Am Anreisetag waren wir ja nicht in der Garage, da Butzele von einem Mitarbeiter abgestellt wurde. Hier ist richtig eng. Wir beladen Butzele. Leider steht Butzele falsch herum in der Garage, so dass ich ihn umdrehen muss. Nicht ganz einfach in dieser engen Garage. Mit viel Geduld klappt es aber und wir können uns auf den Weg zum Gardasee machen.

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino ist es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil). Es ist aber scheinbar nichts kaputt gegangen, trotzdem werde ich in Berlin einen Termin bei unserem Freundlichen machen.

Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto. Butzele können wir auf dem Parkplatz stehen lassen. Wir wollen ja noch einmal in das historische Stadtzentrum. Schatzi möchte noch in die Via Fillungo. Hier gibt es noch alt eingesessene inhabergeführte Geschäfte. In der Via Fillungo läuft uns dieser schöne Antikladen über den Weg. Der Fassade nach ist dieser schon seit Genrationen familiengeführt. Lucca | Via Fillungo Kurze Zeit später kommen wir bei Zazzi Dallamano vorbei.

Die Auswahl beim Frühstück ist im Grand Hotel Arenzona riesengroß, die Qualität der einzelnen Lebensmittel ist leider nur Mittelmass. Es schmeckt trotzdem ganz gut. Valletparking fällt heute aus, ich muss dann Butzele selber holen. Wieder das Puzzelspiel mit dem Gepäck, keine fünf Minuten später sind wir abfahrbereit. Natürlich fahre ich erst einmal in die falsche Richtung, bis das Navi immer so entscheidet wo es lang möchte vergeht manchmal eine kleine Ewigkeit.

Heute klingelt der Wecker bereits vor dem Aufstehen. Ich will Fotos von Menton bei Sonnenaufgang machen. Eigentlich wollte ich die Fotos bereits gestern machen, da fiel der Sonnenaufgang aber wegen Regen aus. Gerade als ich losgehen will, ertönt die Sirene vom Feueralarm. Ist ja nicht schlimm, will das Hotel ja eh verlassen und zum Strand gehen. Schatzi schnappt sich die Papiere und die Computer. Gerade als wir aus dem Zimmer sind, hört der Lärm auf.

Das Frühstück ist bis jetzt in jedem Hotel anders. Auch das Hotel Napoléon ist da keine Ausnahme. Auch wieder anders aber nicht schlechter als die anderen. Heute wollen wir nach Monaco und Nizza fahren. Monaco wollen wir uns nur ansehen, in Nizza dann doch etwas zu Fuß erkunden. Wir fahren bei Regen los. Toll, da fahren wir an das Mittelmeer und es regnet. Der Wettergott scheint es mit uns diesmal nicht gut zu meinen.

Noch vor dem Frühstückt packt Schatzi unsere Koffer. So können wir uns beim Frühstück richtig Zeit lassen. Heute Nacht muss es hier geregnet haben, die Wege sind ziemlich nass. Die Koffer sind schnell im Auto verstaut, das Dach ist geöffnet (es liegt nichts unter dem Auto), so kann die Fahrt an das Mittelmeer beginnen. Der erste Pass auf der Liste ist der Col de la Cayolle. Auf dem Weg zur Passhöhe wird die Straße extrem eng.